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U19-Westfalenpokal
0:2 aufgeholt - BVB jubelt nach Elferkrimi gegen den VfL Bochum

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U19-Westfalenpokal: 0:2 aufgeholt - BVB jubelt nach Elferkrimi gegen den VfL Bochum
Foto: Thorsten Tillmann
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Im ersten Viertelfinale im U19-Westfalenpokal gab es am Mittwoch das Topspiel zwischen dem Borussia Dortmund und dem VfL Bochum. Es ging ins Elfmeterschießen, mit dem besseren Ende für den BVB.

Topspiel im U19-Westfalenpokal. Der VfL Bochum musste bei Borussia Dortmund ran. Beide Teams sind erst im Achtelfinale des Pokals eingestiegen. Der BVB setzte sich mit 4:0 beim JFV Lippe durch. Bochum gewann mit 3:0 beim 1. FC Gievenbeck.

Und im Heimspiel gelang den Borussen die Revanche für 2019. Damals gab es das Duell bereits - allerdings im Halbfinale. Der VfL Bochum setzte sich zuhause mit 4:2 nach Verlängerung durch und sicherte sich im Anschluss mit einem 5:0-Erfolg über Eintracht Dortmund den Titel.

BVB: Ostrzinski - Husseck, Mane (46. Kleine-Bekel), Cisse, Mrosek (46. El-Zein) - Walz, Ludwig, Lütke-Frie (53. Lubach), Dühring (69. Mengot) - Gürpüz, Bamba

VfL: Kotryba - Oermann, Petritt, Boboy, Demirel - Schmitz, Tersteeg, Pannewig (66. Golubytskij), Yardimci (78. Tasov) - Berisha (78. Wasilewski), Santo (85. Schultealbert)

Tore: 0:1 Berisha (7.), 0:2 Berisha (45.), 1:2 Lütke-Frie (52.), 2:2 Bamba (56.)

Schiedsrichter: Thorsten Kleiböhmer

Diesmal gewann der BVB nach einem echten Kraftakt mit 7:6 nach Elfmeterschießen, dabei holte der BVB einen 0:2-Rückstand auf.

Aber der Reihe nach: Der Gast aus Bochum nutzte kurz nach dem Anpfiff sofort die erste Chance zur Führung. Florian Berisha traf, nachdem BVB-Keeper Silas Ostrzinski in der Entstehung nicht gut aussah. Und Berisha war es auch, der in der 45. Minute das 2:0 erzielte, zuvor hatte der BVB eine gute Gelegenheit zum Ausgleich, doch Göktan Gürpüz verpasste den Ausgleich aus drei Metern.

Nach dem Wechsel ging es heiß her. Erst vergab Tunahan Yardimci das 3:0, das wäre die Entscheidung gewesen. Der BVB blieb im Spiel und drehte nun auf. Zunächst verkürzte Kapitän Dennis Lütke-Frie auf 1:2, vier Minuten später traf Samuel Bamba zum 2:2. Und die Dortmunder gingen kurz nach dem Ausgleich sogar fast in Führung, doch Nico Petritt traf nicht ins eigene Tor, der Pfosten rettete für den VfL.

Nach dieser Szene beruhigte sich das Geschehen wieder - bis zur Schlussoffensive der Gastgeber, die nun sehr nah am Sieg waren. Erst vergab für den BVB Ayukayoh Mengot. Dann köpfte Colin Kleine-Bekel nach einer Ecke an den Pfosten. Der VfL rettete sich irgendwie ins Elfmeterschießen, da es keine Verlängerung gab.

Hier hatte der BVB die besseren Nerven. Dortmunds Keeper Ostrzinski parierte gleich den ersten Elfmeter von Dominick Wasilewski. Doch der VfL kam zurück, da Bochums Schlussmann Finn Kotyrba den Strafstoß von Bamba parieren konnte. Nachdem Artur Golubytskij auch verfehlte, machte Faroukou Cisse alles klar für den BVB.

Der BVB trifft nun auf den Gewinner aus dem Viertelfinale zwischen dem SSV Buer und dem SV Rödinghausen.

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