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SGW: U19 schlägt Aachen
Klöpper: "Wir wussten, was uns erwartet"

SGW U19: 1:0! Hoffnung im Abstiegskampf
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Wüste Pöbeleien und ein Co, der vom Platz fliegt – das Duell zwischen Wattenscheid und Aachen schien einem Klischee über den Abstiegskampf entsprungen zu sein.

Stimmen Schiedsrichter Martin Thomsen wollte nicht auf Einzelheiten des Disputs mit Plaßhenrich eingehen. Nur so viel: „Ich schreibe alles in den Bericht, was ich gehört habe.“

Siegtorschütze Samet Davulcu spielte eine Viertelstunde lang mit Tampons im Gesicht. In einem Zweikampf mit Aachens Selcuk Kaban platzte seine Oberlippe, zudem zog er sich eine Gehirnerschütterung zu: „Am Ende kam ich gar nicht mehr klar, daher musste ich ausgewechselt werden.“

Auch Pascal Sperlich musste verletzt raus. „Es deutet einiges auf einen Kreuzbandriss hin“, berichtete Coach Christoph Klöpper.

Glück im Unglück: Zum ersten Mal hatten die Wattenscheider mit Dr. Sven Behrendt einen Mannschaftsarzt dabei. Der Mann aus Lütgendortmund, bislang für die sportmedizinischen Untersuchungen zuständig, „wollte eigentlich nur mal vorbeischauen. Aber wir haben ihn direkt auf die Bank genommen“, bemerkte Klöpper.

Angreifer Diego Rodriguez-Diaz muss trotz dicker Chancen weiter auf sein erstes Meisterschaftstor warten. „Nächste Woche ist es soweit“, ist der Stürmer überzeugt.

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