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Westfalia Langenbochum
Zweikampf um die Tabellenspitze

Westfalia Langenbochum: Dauerduell mit Schüren
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In der Bezirksliga Westfalen 9 scheinen sich der BSV Schüren und Blau-Weiß Westfalia Langenbochum langsam aber sicher von den Verfolgern abzusetzen.

Der Trainer von Westfalia Langenbochum spricht in den höchsten Tönen von seiner Mannschaft. „Wir haben echt eine tolle Mannschaft, die jung und richtig kreativ ist“, schwärmt er. „Es macht richtig Spaß, zuzugucken.“ Klar, denn im Moment läuft es für Quantes Team wie am Schnürchen: Die letzte Niederlage kassierte der Tabellenführer am 25. August – ausgerechnet gegen den BSV Schüren.

Viktoria Resse der „gefährlichste Verfolger“

Denn es ist der BSV Schüren, der der Westfalia im Weg zum vollkommenen Glück steht. Punktgleich steht das Team von Dimitrios Kalpakidis auf dem zweiten Tabellenplatz. „Die haben echt eine tolle Mannschaft, mit einigen Spielern, die schon höher gespielt haben“, meint Quante über den größten Konkurrenten. Dabei verfolge Langenbochum eine andere Philosophie als Schüren, erklärt der Trainer: „Wir haben nur Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren. Viele haben hier in der Jugend gespielt, viele haben hier vor ein paar Jahren gespielt, die haben wir zurückgeholt. Fast alle wohnen in der Nähe des Platzes. Das ist schon was Besonderes.“

Hinter den beiden Teams von Schüren und Langenbochum haben Viktoria Resse, der VfB Waltrop und der SC Dorstfeld schon einige Punkte Rückstand. Resse allerdings hat die letzten neun Spiele alle gewonnen - für Quante der „gefährlichste Verfolger.“ Die beiden Teams dahinter konnten die Spitzengruppe am Wochenende nicht gefährden: Waltrop verlor 0:2 in Schüren, Dorstfeld 1:2 in Langenbochum. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe, aufgrund der zweiten Halbzeit war der Sieg aber nicht unverdient.“

„Das wird mit Fußball nicht viel zu tun haben“

Doch so gern Quante seiner Mannschaft auch beim Schönspielen und Kombinieren zusieht: Am kommenden Sonntag muss seine Mannschaft zum TuS Eichlinghofen. „Das wird mit Fußball, wie wir ihn kennen, nicht viel zu tun haben“, warnt der Trainer. „Wir sind Kunstrasen gewohnt, da auf Asche wird es keinen Schönheitspreis zu gewinnen geben.“

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