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Landesliga 3 (NR): 1. Spieltag - Vorschau & Expertentipp
TuRa 88 will nach oben

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Mit Bezirksliga-Aufsteiger DSV 1900 und TuRa 88 starten in der Landesliga 3 zwei Duisburger Vereine. Die Zielsetzung beider Teams könnte jedoch unterschiedlicher kaum sein. Die 88ziger möchten aufsteigen, der DSV möchte die Klasse halten.

Zu den großen Favoriten auf den Verbandsliga-Aufstieg gehört in der kommenden Spielzeit TuRa 88. Obwohl die Turaner erst vor einem Jahr den Landesliga-Aufstieg feierten, strebt man am Neudorfer Kammerberg bereits den nächsten Coup an. Eine neue Platzanlage, sowie prominente Neuzugänge sollen der Kessen-Elf zum Aufstieg in die Verbandsliga verhelfen. Für den Sturm haben die Roten Teufel Markus Gebka vom VfB Homberg und Dejan Lazovic (Fichte Lintfort) geholt. Zusammen mit Frank Cho sollen die beiden Goalgetter für den nötigen Wind im Sturm sorgen.

Im letzten Vorbereitungsspiel klappte dies bereits ganz gut. Beim 2:0 Erfolg der Duisburger über den VfB Lohberg „knipsten“ Cho und Lazovic jeweils beide einmal. Im 4-4-2 System der 88ziger wird Neuzugang Michael Baum (VfB Speldorf) der neue Abwehrchef werden. Im Mittelfeld sollen Sascha Schmecker (TGD Essen- West) und Thomas Venemann (Arminia Klosterhardt) das Spiel ankurbeln.

Während für die meisten Teams die Liga am Sonntag beginnt, müssen die Turaner bereits am Samstag im ersten Spiel auswärts bei DJK Arminia Klosterhardt antreten .Beim Vorjahreselften wollen die Duisburger mit einem Sieg den Grundstein für das Unternehmen Aufstieg legen. Die weiteren Partien

Auch Sterkrade 06/07 wird in der kommenden Saison viel zugetraut. Bei TuRa sieht man die Oberhausener neben dem GSV Moers und Sonsbeck als stärksten Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg an. Am Samstag treten die Oberhausener bei Verbandsliga Absteiger FC Olympia Bocholt an. Von den Favoriten hat am ersten Spieltagv nur der SV Sonsbeck heimrecht. Der GSV Moers tritt am Sonntag bei Galatasary Mühlheim an. Kein einfacher Gang für denn Vierten der abgelaufenen Serie, gibt sich doch Galatasary im Vorfeld selbstbewusst und spricht, gefragt nach dem Saisonziel, selbst vom Aufstieg. Auf den DSV 1900 wartet mit Adler Osterfeld bereits zum Auftakt ein dicker Brocken. Vor zwei Jahren sind die Oberhausener aus der Oberliga zwangsabgestiegen. Nach einem enttäuschenden neunten Platz in der abgelaufenen Saison wollen die Adler nun wieder ganz oben mitspielen. Verletzungsbedingt werden dem DSV Stammtorhüter Dirk Zander (Rippenbruch), sowie die Feldspieler Jörg Gralla (Oberschenkelzerrung und Mathias Müller (Achillessehnenreizung) fehlen. Dafür kann Trainer Jörg Kessen auf den wieder genesenen Christian Kinowski zurückgreifen.

Den 1. Spieltag tippt Jörg Kessel (Trainer DSV 1900)

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