Schalke-Trainer David Wagner hat vor dem Duell mit dem VfL Wolfsburg die Rotationsmaschine vor allem in der Offensive angeworfen. So rutschen mit Michael Gregoritsch und Rabbi Matondo zwei schnelle Angreifer in die erste Elf. Auch Offensivmann Levent Mercan ist neu dabei, ebenso wie der wechselwillige Daniel Caligiuri. Dafür bleiben der gesperrte Can Bozdogan, Ahmet Kutucu, Nassim Boujellab und Timo Becker außen vor.
Wagner bleibt bei seinem 4-4-2-System
Defensiv bietet David Wagner dabei erwartungsgemäß die gleichen Namen wie gegen Eintracht Frankfurt auf. Vor Torwart Nübel werden Jonjoe Kenny, Ozan Kabak, Bastian Oczipka und Juan Miranda verteidigen. Davor wird ein Vierer-Mittelfeld aus den Weston McKennie und Alessandro Schöpf im Zentrum, sowie Daniel Caligiuri und Levent Mercan auf den Außenbahnen stehen. Michael Gregoritsch und Rabbi Matondo sollen im Angriff für die entscheidenden Momente sorgen. Wagner bleibt bei seinem 4-4-2 aus dem Frankfurt-Spiel, ändert aber seine Angriffsreihe komplett.
Während es für die Schalker sportlich also praktisch um nichts mehr geht, stecken die Wolfsburger voll im Kampf ums internationale Geschäft. Die Grün-Weißen stehen auf Rang sechs und haben mit der TSG Hoffenheim und dem SC Freiburg zwei Verfolger dicht im Nacken. Ein Sieg auf Schalke ist für den VfL, der aus den letzten beiden Partien nur einen Punkt holen konnte, damit Pflicht, wenn sie in der nächsten Saison an der Europa League teilnehmen wollen.
So spielen die Teams
FC Schalke 04: Nübel, Kenny, Oczipka, Kabak, Miranda, McKennie, Schöpf, Matondo Caligiuri, Mercan, Gregoritsch
VfL Wolfsburg: Casteels, Roussillion, Mbabu, Pongracic, Brooks, Schlager, Arnold, Steffen, Brekalo, Weghorst, Ginczek
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