[article=474880]Nach dem Rücktritt von Alexander Eichner[/article] wurde Thomas Richter vom Verwaltungsrat zum neuen Vorstandsmitglied gewählt. Zusammen mit Melanie Drees bildet er nun den Vorstand des WSV. Gemeinsam wollen sie den Wuppertaler SV neu und zukunftsfähig aufstellen. [article=482181]Zuletzt hatte noch Friedhelm Runge gute Nachrichten parat und betont[/article], dass der WSV trotz der Corona-Krise in seiner Existenz nicht bedroht sei.
Der vom Amtsgericht berufene Notvorstand ist somit durch die Wahl von Thomas Richter aufgelöst worden. "Der Verein bedankt sich bei Herrn Stephan Ries für seine Hilfe", heißt es in einem Statement des WSV.
U19-Trainer kehrt zum FC Remscheid zurück
Derweil muss sich der Wuppertaler SV einen neuen U19-Trainer für die kommende Saison suchen. [article=483413]Marcel Heinemann kehrt nämlich zum 1. Juli 2020 zum Landesligisten FC Remscheid[/article], wo er einen Dreijahresvertrag unterschrieb, zurück.
"Mir gefällt es beim Wuppertaler SV sehr gut. Die Zusammenarbeit mit der Mannschaft und mit allen anderen Beteiligten macht mir sehr viel Spaß, aber ich möchte in der neuen Saison wieder im Seniorenbereich tätig sein. Der WSV ist ein toller Traditionsverein, dem ich nur das Beste wünsche. Sollte die aktuelle Saison nochmal angepfiffen werden, möchte ich mich mit dem Klassenerhalt in der A-Jugend Bundesliga verabschieden", erklärt Heinemann seine Entscheidung.
In der U19-Bundesliga West belegen die Bergischen nach 20 von 26 Saisonspielen einen Nichtabstiegsplatz. Der WSV besitzt drei Punkte Vorsprung auf Viktoria Köln und jeweils vier Zähler Vorsprung auf Preußen Münster und Alemannia Aachen. Der Klassenerhalt in der Junioren-Bundesliga wäre für den Wuppertaler SV ein großer Erfolg.
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