Ein Sprecher des Fußball-Bundesligisten sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, die davon am Donnerstag berichtete, dass es an zwei Eingängen zur Commerzbank-Arena diese Vorfälle gegeben habe. Man prüfe, wie es zu den Beschlagnahmungen gekommen sei.
Besucher hatten zum Schutz vor dem neuartigen Coronavirus Fläschchen mit dem Sterillium zur Desinfektion der Hände dabei. Diese waren offensichtlich kleiner als die in der Stadionordnung verbotenen Behälter mit leicht entflammbaren Flüssigkeiten von mehr als einem halben Liter. Verschiedene Besucher berichteten der „FAZ“, dass das Mittel ihnen abgenommen wurde. Den 2:0-Viertelfinal-Sieg der Eintracht am Mittwochabend verfolgten 51 000 Zuschauer. dpa