WSV-Zugang Stefan Lorenz, nach Ihrer Verpflichtung am vergangenen Donnerstag standen Sie in Bremen prompt in der Startformation. Damit war sicher nicht zu rechnen, oder? Nein, eigentlich hatte ich mich darauf eingestellt, ein freies Wochenende mit meiner Familie zu verbringen. Aber umso schöner, dass es so geklappt hat.
Und dann haben Sie den Laden gemeinsam mit Ihren Verteidiger-Kollegen prompt dicht gehalten. Zum ersten Mal in dieser Saison stand beim WSV die Null. Hatten Sie gar keine Anpassungsprobleme?
Natürlich gab es kleinere Abstimmungsschwierigkeiten, aber insgesamt hat es sehr gut geklappt. Das hat mich aber auch nicht groß verwundert, schließlich habe ich mit Mitja Schäfer und Viktor Hugo Lorenzón auch schon in Essen zusammengespielt.
Am Samstag kommt jetzt Spitzenreiter Offenbach...
Angst haben wir aber nicht. Man will sich immer mit den Besten messen und Offenbach ist derzeit die beste Mannschaft der Liga. Aber wenn wir kompakt auftreten, dann werden wir sicher auch ein Wörtchen mitreden können.