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Neben Aachen und Bielefeld - diese Finalisten stehen schon fest

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So wie hier den Sieg gegen Schalke II bejubelten die Fans von Alemannia Aachen auch den Finaleinzug im Mittelrheinpokal.
So wie hier den Sieg gegen Schalke II bejubelten die Fans von Alemannia Aachen auch den Finaleinzug im Mittelrheinpokal. Foto: Stefan Rittershaus
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Arminia Bielefeld ist im Elfmeterschießen gegen Preußen Münster ins Westfalenpokalfinale eingezogen. Auch Alemannia Aachen träumt vom DFB-Pokal. Welche Teams noch im Finale stehen.

Die Landespokale bieten Jahr für Jahr Drittligisten bis Amateurteams die Chance, sich für den DFB-Pokal zu qualifizieren. So kommt es schonmal vor, dass der FC Bayern München gegen einen Oberligisten ran muss. Kommt der Gegner aus Westfalen, ist das in diesem Jahr nicht mehr möglich.

Denn mit Arminia Bielefeld steht der erste Finalist bereits fest - ein Drittliga-Vertreter. In einem am Ende hochdramatischen Westfalenderby auf der Alm warf das Team von Mitch Kniat Drittliga-Konkurrent Preußen Münster im Elfmeterschießen mit 4:3 raus. Den zweiten Finalteilnehmer spielen der SC Verl und der SV Lippstadt 08 am Dienstag (26. März, 19 Uhr) aus.

Im Niederrheinpokal stehen gar noch beide Halbfinals aus. Sowohl Rot-Weiß Oberhausen (Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr, gegen die Sportfreunde Baumberg) als auch Rot-Weiss Essen (Mittwoch, 10. April, 19:30 Uhr gegen Germania Ratingen) sind in ihren Spielen Favorit, sodass es im Finale zu einer Neuauflage des Pottklassikers kommen könnte.

Im Mittelrheinpokal stehen die beiden Finalisten derweil bereits fest. Regionalligist Alemannia Aachen hat Ligakonkurrent 1. FC Düren mit 2:1 besiegt, der eine Klasse tiefer spielende Bonner SC hat BW Königsdorf mit 4:0 aus dem Wettbewerb gekegelt.

Im Finale am Samstag, 25. Mai, sind die so formstarken Kaiserstädter natürlich Favorit und könnten die Saison mit Drittliga-Aufstieg, Pokalsieg und DFB-Pokal-Teilnahme krönen.

Die feststehenden Finalisten aller deutschen Landespokale im Überblick

Landespokal Baden: 1. FC Mühlhausen (Verbandsliga), SV Sandhausen (3. Liga)

Landespokal Bayern: Würzburger Kickers (Regionalliga Bayern)

Landespokal Berlin: -

Landespokal Brandenburg: SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost), FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost)

Landespokal Bremen: -

Landespokal Hamburg: -

Landespokal Hessen: -

Landespokal Mecklenburg-Vorpommern: -

Landespokal Mittelrhein: Alemannia Aachen (Regionalliga West), Bonner SC (Mittelrheinliga)

Landespokal Niederrhein: -

Landespokal Niedersachsen: Der Landespokal Niedersachsen wird in zwei Varianten ausgespielt. Zum einen mit den niedersächsischen Dritt- und Regionalligisten, zum anderen mit den darunter angesiedelten Amateurklubs. Die jeweiligen Sieger dürfen beide am DFB-Pokal teilnehmen. Aktuell stehen nur die Finalisten der höherklassigen Variante fest: SV Meppen (Regionalliga Nord), BW Lohne (Regionalliga Nord)

Landespokal Rheinland: -

Landespokal Saarland: -

Landespokal Sachsen: -

Landespokal Schleswig-Holstein: SV Todesfelde (Oberliga), Phönix Lübeck (Regionalliga Nord)

Landespokal Südbaden: -

Landespokal Südwest: SV Gonsenheim (Oberliga), TSV Schott Mainz (Regionalliga Südwest)

Landespokal Thüringen: Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost)

Landespokal Westfalen: Arminia Bielefeld (3. Liga)

Landespokal Württemberg: -

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