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Janßen findet Pokalsieg "mega geil" und hofft auf erneuten Hochkaräter im DFB-Pokal

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Viktoria Köln: Janßen findet Pokalsieg "mega geil" und hofft auf erneuten Hochkaräter im DFB-Pokal
Foto: Thorsten Tillmann
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Viktoria Köln schlug im Finale des Mittelrheinpokals den 1. FC Düren mit 2:0 (2:0) und zog durch den Erfolg in den DFB-Pokal ein. Kölns Trainer Olaf Janßen sprach seiner Mannschaft ein großes Kompliment aus.

Im Finale des Mittelrheinpokals setzte sich Viktoria Köln mit 2:0 (2:0) gegen den 1. FC Düren durch. Für den Drittligisten trafen André Becker (17.) und Luca Marseiler (30.). Die Kölner holten den Pokal zum dritten Mal in Serie und qualifizierten sich durch den Erfolg für den DFB-Pokal.

Nach einer guten Viertelstunde auf Augenhöhe übernahmen die Kölner während der Partie mehr und mehr das Spielgeschehen und gingen schließlich als verdienter Sieger vom Platz. Viktoria-Trainer Olaf Janßen war nach dem Titelgewinn sehr stolz auf seine Mannschaft.

„Der Erfolg fühlt sich mega geil an, wie das halt so ist bei so einem Finale. Wenn man den Pott holt, dann ist das schon eine tolle Sache. Wir haben letztes Jahr erlebt, was für eine Stimmung in der ersten Runde des DFB-Pokals aufkommt und auch dieses Jahr können wir den ein oder anderen Gegner ziehen”, erklärte Janßen nach der Partie. Im vergangenen Jahr verlor Viktoria Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:5 gegen den FC Bayern München.

Janßen weiter: „Ich freue mich einfach für die Mannschaft, weil sie eine sehr lange und anstrengende Saison hinter sich hat. Wir haben punktemäßig und von der Zuschauerzahl her Vereinsrekorde aufgestellt. Bei uns ist in der letzten Zeit ein bisschen was zusammengewachsen und wir freuen uns sehr über den Pokalsieg.”

Düren war ein ebenbürtiger Gegner und es war auch gut für die Zuschauer, denn es war immer Spannung drin.

Olaf Janßen

Des Weiteren gratulierte Janßen auch dem Underdog aus Düren für die gute Leistung im Finale. „Düren war ein ebenbürtiger Gegner und es war auch gut für die Zuschauer, denn es war immer Spannung drin. Es hätte immer einer reinflutschen können, aber zum Glück ist das nicht der Fall gewesen."

Auf der anderen Seite zeigte sich Dürens Cheftrainer Boris Schommers als fairer Verlierer und beglückwünschte den Favoriten aus Köln zum Titelgewinn.

„Wir sind gut in das Spiel gekommen und waren in den ersten 15 Minuten präsenter. Nach der ersten Ecke sind wir durch einen abgefälschten Ball in Rückstand geraten und das sind genau die Situationen, die an solchen Tagen als Underdog auf unserer Seite liegen müssen. Danach kassieren wir zu schnell das zweite Gegentor, weil die Mannschaft zu viel wollte. Und dann wurde es natürlich schwierig”, bilanzierte Schommers auf der anschließenden Pressekonferenz.

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