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1. FC Saarbrücken
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19:30 |
Alemannia Aachen
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Insgesamt 27.500 Euro: Zu dieser Summe wurden fünf Vereine der 3. Liga vom DFB-Sportgericht verurteilt. Grund dafür sind Fehlverhalten der jeweiligen Fans.
Mit knapp 17.000 Euro trifft es den Halleschen FC am härtesten. Für mehrere Vergehen der Anhänger im Ostduell mit Dynamo Dresden (6. August) bittet der DFB den HFC zur Kasse. Unter anderem hatten die Fans eine Eisenstange in Richtung der Dresdener geworfen, Pyrotechnik gezündet und mehrere Gegenstände auf das Spielfeld oder Spieler geworfen. Wie „liga3-online“ berichtet, dürfen 5650 Euro der Summe „für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden.“
Der 1. FC Saarbrücken (6.650 Euro) und der VfB Oldenburg (2.450) müssen für ihre Fans vierstellige Summen an den DFB zahlen. In Saarbrücken wegen Pyrotechnik gegen Oldenburg, auch der VfB wird für das Abbrennen von Bengalos und einem Rauchkörper sanktioniert.
Auch der MSV Duisburg muss erneut eine Strafe zahlen, kommt mit 350 Euro für einen Rauchkörper gegen Dynamo Dresden (11. September) aber vergleichsweise glimpflich davon. Die Sachsen müssen ihrerseits ebenfalls zahlen und komplettieren das Quintett der Bestraften: 750 Euro kostet es den Verein, dass einer seiner Anhänger einen Böller über einen Trennzaun warf. Alle fünf Vereine haben den Strafen bereits zugestimmt.
Revierklubs weit oben in Strafentabelle
In der Strafentabelle der 3. Liga bei liga3-online ist der Hallesche FC mit einer Gesamtsumme von 17.650 Euro bei vier bestraften Vergehen der neue Spitzenreiter, 350 Euro vor Waldhof Mannheim.
Rot-Weiss Essen liegt mit 16.100 Euro auf Platz drei, auch der MSV Duisburg gehört mit 7.650 Euro zu den finanziell am stärksten bestraften Vereinen. Auch oben mit dabei und noch vor dem MSV: Die Reserve von Borussia Dortmund (9.800).
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