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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Bei strahlendem Sonnenschein kamen 100 Leute um die erste Einheit von Super-Mario zu verfolgen, geschätzte 97 mehr, als bei einer normalen Einheit.
Verzichten musste der Ex-Nationalspieler beim ersten Training auf die erkrankten Christopher Kullmann und Mario Klinger sowie den verletzten Yohannes Bahcecioglu. Insgesamt 22 Spieler, darunter auch Alexander Scheelen, der am Samstag sein Drittligadebüt in Aalen gab, versuchten Basler einen ersten positiven Eindruck von sich zu vermitteln. Basler ist sich auf jeden Fall sicher: „Ich habe die Mannschaft in Aalen gesehen und ich bin überzeigt, dass hier richtig Potenzial vorhanden ist. Natürlich müssen wir uns zuerst stabilisieren, aber dann ist hoffentlich auch ein einstelliger Tabellenplatz erreichbar.“
Basler kam allerdings nicht alleine, er brachte auch seinen Co-Trainer Karl-Heinz Emig mit - doch auch Peter Kunkel, der die Kleeblätter zweieinhalb Wochen trainierte und dem man ein hervorragendes Arbeitszeugnis ausstellte, bleibt zumindest in den kommenden Tagen beim Training der ersten Mannschaft auf Wunsch von Basler dabei, um dem die Eingewöhnungsphase leichter zu machen. Was aus dem bisherigen Co-Trainer Oliver Adler wird, steht derweil offenbar noch nicht fest. Am Montag kümmerte er sich um beide Torhüter. Dirk Langerbein, dessen Aufgabe das bisher war, war gar nicht beim Training.
Dafür interessierten sich aber einige Ex-Kleeblätter für die erste Einheit des neuen Hoffnungsträgers. So verfolgten der ehemalige Torwarttrainer Manfred Behrendt und Ex-Spieler Marinko Miletic gespannt den Aufgalopp. Basler, der den sportlichen Leiter Frank Kontny aus gemeinsamen Zeiten bei Rot-Weiss Essen kennt, hat übrigens einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet. Dann gibt es eine beidseitige Option, um den Vertrag zu verlängern. Weiter geht’s für Basler und seine Mannschaft am Dienstag mit zwei Einheiten. „Da wird verstärkt im Kraft- und Konditionsbereich gearbeitet, ehe es dann mit der Intensität mit jedem Tag, an dem das Spiel näher rückt, weniger wird", erklärte der Ex-Profi.
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