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Neuzugang Andersen
"So schnell wie möglich ins Team"

MSV: Zugang Andersen will den Stammplatz

Nun ist es amtlich. Kristoffer Andersen ist da. Der Sohn des Ex-Bundesligaspielers Henrik Andersen hat in Duisburg einen Ein-Jahresvertrag unterzeichnet.

„Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber dafür bin ich jetzt um so erleichterter“, freut sich der 23-Jährige.

Glücklich ist auch sein Coach Peter Neururer, der damit die Kaderplanungen gänzlich abgeschlossen hat. „Er ist ein Mann, der auf der rechten und linken Seite einsetzbar ist und aufgrund seiner langen Dazugehörigkeit bei uns schon integriert ist.“

Seit dem 17. Juli trainiert der ehemalige Aalener an der Wedau mit und ist in der Mannschaft akzeptiert. „Ich fühle mich sehr wohl und möchte jetzt so schnell wie möglich ins Team rücken“, macht Andersen aus seinen Ambitionen, sich einen Stammplatz zu erkämpfen, keinen Hehl. „Mir fehlt natürlich der Spielrhythmus, aber ansonsten gibt es keine Probleme.“

Peter Neururer ist zufrieden, weil sein Kader nun komplett ist.

Sein letzter Einsatz im MSV-Dress liegt schließlich schon sechs Wochen zurück. Und im Testspiel gegen Rot-Weiss Essen hat der Ex-Mönchengladbacher überzeugt. „Weil ich sehr flexibel bin und auf fast allen Positionen spielen kann, hoffe ich natürlich auf den Sprung“, meint Andersen, der noch nicht weiß, ob er in Kaiserslautern zum Kader gehören wird, und schiebt nach: „Doch das ist erst einmal egal. Wichtig ist nur, dass wir am Betzenberg unseren guten Lauf fortsetzen werden.“

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