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VfL: 2:0-Erfolg
Freier per Kopf zum Minimalziel

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VfL: Freier-Kopfball bringt den Klassenerhalt
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Das Minimalziel ist erreicht: Ein frühes Kopfballtor von Paul Freier hat dem VfL Bochum den Weg zum vorzeitigen Zweitliga-Klassenerhalt bereitet.

Der Ex-Nationalspieler erzielte schon in der dritten Minute das 1:0 und leitete den verdienten 2:0 (1:0)-Sieg der Westfalen gegen Eintracht Braunschweig ein. Daniel Ginczek (88.) sorgte für den Endstand.

Die Niedersachsen blieben damit zum neunten Mal in Folge sieglos, die Gastgeber hingegen landeten nach elf Partien wieder einen "Dreier".

Bochum: Luthe - Acquistapace (75. Stevens), Maltritz, Eyjolfsson, Bönig - Kramer (46. Berger) - Freier, Dabrowski - Federico (70. Sinkiewicz) - Ginczek, Inui. Braunschweig: Petkovic - Correia, Bicakcic, Dogan, Reichel - Pfitzner - Reinhardt (55. Korte), Zimmermann (73. Vrancic), Boland - Edwini-Bonsu, Kruppke (40. Kumbela). Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken) Tore: 1:0 Freier (3.), 2:0 Ginczek (90.) Zuschauer: 18.107 Gelb-Rote Karte: Bönig wegen wiederholten Foulspiels (60.) Gelbe Karten: Kramer (6) - Pfitzner (10), Boland (5)

Vor 18.107 Zuschauern waren die Platzherren auch ohne sieben verletzte Spieler in den meisten Phasen das dominierende Team. Den Gästen, die das Hinspiel 4:0 gewonnen hatten, gelang es nur selten, Torgefahr auszustrahlen. Auch nach einer Gelb-Roten Karte gegen Bochums Verteidiger Phillip Bönig in der 60. Minute geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr.

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