Gleichzeitig sprach der Assistent von Chefcoach Lucien Favre damit auch das in der sportlichen Krise belastete Verhältnis zwischen Trainer-Stab und Mannschaft beim Hauptstadt-Klub an.
"Es kann nicht sein, dass einige Spieler hinter dem Rücken Politik machen. Wenn einige Akteure zwei-, dreimal hintereinander so schlecht spielen, dann muss man sich schon fragen, welche Interessen die Spieler haben", sagte Gämperle im ARD-Fernsehen und setzte noch einen drauf: "Für mich haben die Spieler den ganzen Verein, die Fans und die Trainer im Stich gelassen."