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Mario Basler sicher: BVB will Werder-Trainer Kohfeldt

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 Beim Sport-1 spricht Experte Mario Basler von "großem Interesse des BVB" an Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt, der in der Kritik steht.

Die Sonntagrunde beim Sport1-Doppelpass hat sich aus gegebenem Anlass mit der Krise bei Werder Bremen beschäftigt, die nach der heftigen 1:6-Pleite bei Rekordmeister Bayern München scharfe Konturen bekam. Schnell kreiste die Runde aus ehemaligen Fußball-Profis und TV-Experten um den Trainer und die Frage nach dessen Zukunft.

Basler: BVB will Werder-Trainer Kohfeldt holen

Der ehemalige Werder-Profi und derzeitige TV-Experte Mario Basler verblüffte dabei mit einer überraschenden Aussage. Der Bremer Trainer Florian Kohfeldt müsse sich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Der Grund: „Borussia Dortmund will Bremens Florian Kohfeldt unbedingt haben.“ Auf die verblüffte Nachfrage des Moderators Thomas Helmer, wie Basler darauf käme, sagte Basler nur: „Ich weiß das.“

Nicht genau auszumachen war, ob Basler das zynisch, satirisch oder tatsächlich ernst meinte. Immerhin sprang ihm TV-Experte Marcel Reif assistierend zur Seite, der sagte, dass Kohfeldt bei vielen Klubs auf dem Zettel sei. Er schränkte aber ein: „Kohfeldt muss zeigen, dass er Abstiegskampf an. Dass er Spieler entwickeln kann, habe er bewiesen, jetzt müsse er zeigen, dass er mehr kann: „Er muss zeigen, dass in der Krise er einen Plan B, C oder D hat.“

Clemens Fritz: Werder Bremen vertraut Kohfeldt

Die Frage ist, ob der Trainer seinen Klub überhaupt weg will. Basler wusste dazu auch, dass Kohfeldt „in Bremen sehr glücklich sei“. Auch beim Klub gibt es offenbar keine Auflösungserscheinungen. Clemens Fritz, ehemaliger Werder-Profi, sprach für den Verein und sagte. „Wir sind im Verein alle vom Trainer überzeugt. Die Ruhe, die wir im Verein haben wichtig.“

Fritz wies auch alle Spekulationen, dass die Mannschaft nicht mehr an den Weg des Trainers glaube, deutlich zurück: „Die Mannschaft folgt Florian Kohfeldt.“ Allerdings sei durch die Niederlagenserie, die Leichtigkeit, die den Klub bislang ausgezeichnet habe, verloren gegangen.

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