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VfL Osnabrück
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18:30 |
FC Schalke 04
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An diesem Mittwoch drosselt Domenico Tedesco die Belastung für seine Schalker Profis. Die meisten Spieler dürfen einen Tag komplett durchschnaufen. Es wird vermutlich die letzte Pause sein, bevor ab Samstag mit dem Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen (18.30 Uhr/Sky) der Startschuss zu einer Schalker Power-Phase bis Mitte November ertönt.
„Auf uns wartet jetzt ein ganz hartes Programm“
„Auf uns wartet jetzt ein ganz hartes Programm“, sagt Trainer Domenico Tedesco gegenüber dieser Zeitung. Sieben Begegnungen bestreitet der Vizemeister in 23 Tagen, umgerechnet streifen Vize-Kapitän Naldo & Co. also alle 3,3 Tage die Trikots über. „Es ist ein Spagat. Wir müssen die Spieler steuern, so wie wir es vor der Länderspiel-Pause bei Mark Uth gemacht haben. Er hat nach vier Spielen in Folge eine Pause bekommen. Sonst wäre die Gefahr von Verletzungen bei den Jungs zu groß“, sagt Tedesco.
Nach dem Bremen-Spiel muss Schalke in drei verschiedenen Wettbewerben auswärts ran. Erst in der Champions League bei Galatasray Istanbul (24. Oktober), dann in der Bundesliga bei RB Leipzig (28. Oktober), anschließend im DFB-Pokal beim Zweitligisten 1. FC Köln (31. Oktober).
„Wir müssen offen kommunizieren“
Anschließend folgen bis zur erneuten Länderspiel-Pause die Spiele gegen Hannover (3. November), Galatasaray (6. November) und Frankfurt (11. November). Tedesco benötigt in der Extrem-Phase viel Feingefühl und achtet besonders auf den gerade genesenen Sechser Omar Mascarell. Tedesco: „Omar ist ein Typ, der immer spielen will. Da müssen wir offen kommunizieren – und ich muss als Trainer zwangsläufig schwierige Entscheidungen treffen.“ Damit es im Termin-Stress keinen Schalker Verletzungsstress gibt.
Autor: Thomas Tartemann
