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Nach Spiel gegen Schalke
Petersens Sperre könnte aufgehoben werden

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Petersen, Petersen
Petersen, Petersen Foto: firo
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Die vieldiskutierte Gelb-Rote Karte für Stürmer Nils Petersen vom SC Freiburg wird am Mittwoch vor dem DFB-Sportgericht verhandelt.

Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mit. Die mündliche Verhandlung beginnt um 16.00 Uhr in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main und wird von Hans E. Lorenz geleitet. Die Ampel-Karte für Petersen war am Wochenende ein großer Aufreger in der Bundesliga.

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Petersen hatte bei der 0:2-Niederlage der Freiburger bei Schalke 04 in der 64. Minute zunächst die Gelbe Karte bekommen, später aber behauptet, er habe dies nicht mitbekommen. In der 67. Minute setzte es für den Torjäger dann Gelb-Rot von Schiedsrichter Tobias Stieler (Hamburg). Daraufhin hatte sich SC-Trainer Christian Streich derart aufgeregt, dass er nur mit Mühe von seinen Assistenten zurückgehalten werden konnte. Streich forderte eine Rücknahme des Platzverweises, "denn alles andere wäre ja absurd".

Der Freiburger Einspruch gegen ein Spiel Sperre wird damit begründet, dass der Angreifer die erste Verwarnung gar nicht mitbekommen habe, weil sie in seinem Rücken gezeigt worden sei.

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