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Schalke: Papadopoulos
"Papa" auf Kurzurlaub in der Heimat

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Schalke: "Papa" darf nach Griechenland

Kyriakos Papadopoulos hat einen Kurzurlaub in seine Heimat angetreten. Schalke hat den Griechen für zehn Tage "zum Tapetenwechsel" nach Hause geschickt.

Spruch des Tages "Was soll da noch schlimmer werden?" (S04-Manager Horst Heldt zur Frage, ob Bayern Münchens Dominanz in der Bundesliga angesichts der Auftritte des Deutschen Meisters im Halbfinale der Champions League gegen den FC Barcelona künftig noch größer werde.)

Nach quälenden Monaten in der Reha soll "Papa" mal was anderes sehen. Deshalb hat Schalke den Innenverteidiger bis Mitte nächster Woche in die Heimat geschickt. "Vor unserem letzten Heimspiel gegen Stuttgart ist Papa wieder bei uns", kündigte Manager Horst Heldt an.

Zuletzt hatte Heldt betont, dass die S04-Fans ihren "Papa" vor dem Saisonende noch einmal auf dem Trainingsplatz sehen werden. Die Zeit wird knapp, denn das letzte Training dürfte am Freitag vor der Abreise zum Ligaschlusspunkt in Freiburg stattfinden, also schon am 17. Mai.

Derweil hat Ciprian Marica am Donnerstagnachmittag wieder das Mannschaftstraining aufgenommen, nachdem er zuletzt wegen einer Adduktorenzerrung pausieren musste. Auch Jefferson Farfan meldete sich auf dem Trainingsplatz zurück, aber noch nicht mit kompletter Belastung. "Er ist eine wichtige Option, wenn auch vielleicht erst einmal nur für die Bank", sagte Trainer Jens Keller mit Blick auf das Auswärtsspiel am Freitag 20.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach.

Da auch Marco Höger nach Gelbsperre gegen den HSV wieder spielberechtigt ist, hat der Coach nach monatelangen Personalsorgen sogar einmal die Qual der Wahl. Höger dürfte in die erste Elf zurück kehren, neben ihm bliebe dann nur Platz für Jermaine Jones oder Roman Neustädter.

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