Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Jetzt ist die Katze aus dem Sack, es geht vor allem darum, das Gelände an der Hafenstraße anderweitig zu nutzen. Daß dabei die gesamte Umgebung immer mehr den Bach runtergeht, ist jemandem, der normalerweise den Fuß nie nördlich des Innenstadtringes hinsetzen würde, völlig egal.
Genauso schlimm finde ich allerdings auch die halbgaren Aussagen von Vereinsseite (keine Rückschau, nach vorne usw.). Wann wenn nicht jetzt, wäre denn die Zeit für einen schonungslosen Neuanfang? Ich kann das verdammte Geschwafel nicht mehr hören. Es geht stetig in einer Spirale bergab, vom neuen Stadion am angestammten Ort nicht die geringste Spur, jetzt ist auch schon der Standort gefährdet, aber der Verein wird immer noch mit einer unfaßbaren Naivität geführt und glaubt, daß bald alles wieder gut ist.
Nehmt trotzdem bitte alle teil bei der Onlinepetition für eine vernünftige Regionalliga, auch wenn das jetzt nicht mehr unsere Liga ist und vielleicht nie wieder sein wird...
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Nach der Insolvenz wird es mal wieder deutlich: Rot-Weiss Essen ist längst ein Politikum. Gerade erst hatte der harte Kurs des Oberbürgermeisters Reinhard Paß gegenüber dem Ex-Regionalligisten für Irritationen innerhalb der verschiedenen Ratsfraktionen gesorgt. Nun eröffnet der Verwaltungsrat gleich das nächste Diskussionsfeld. Offenbar muss RWE nach dem Zwangsabstieg nun auch noch um den Standort Hafenstraße bangen.

Zwar hat die SPD-Ratsfraktion klargemacht, dass ein Stadionbau unabhängig von der Ligenzugehörigkeit nötig sei, allerdings könnte die Arena möglicherweise nicht in Bergeborbeck entstehen. Essens Planungsdezernent Hans-Jürgen Best soll bis Anfang Juli mögliche Alternativen zum Standort Hafenstraße auftun. Im Gespräch ist das Gelände "Am Turmfeld" an der Universität oder am neu entstandenen Kruppgürtel (Bottroper Straße).

Eine mittelschwere Überraschung, schließlich sieht der noch immer gültige Ratsbeschluss vor, dass an der Hafenstraße gebaut wird. Zudem laufen die Arbeiten und Ausschreibungen für das Stadionprojekt am Georg-Melches-Stadion. Bei den verschiedenen Ratsfraktionen sorgten diese Pläne für wenig Verblüffung. Thomas Kufen, Vorsitzender der CDU-Fraktion, und Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der GRÜNEN-Fraktion, gaben in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt: "Wir sind Stadtkämmerer Hans-Martin Klieve ausgesprochen dankbar, dass er die Katze aus dem Sack gelassen hat. Nachdem SPD-OB Reinhard Paß schon den Traditionsverein Rot-Weiss Essen beim Lizenzverfahren hat hängen lassen, will er jetzt auch den Stadionneubau mittels neuer Prüfaufträge auf die lange Bank schieben." Zudem seien längst alle möglichen Standorte für eine Arena geprüft worden und die Hafenstraße habe sich stets als geeigneter Ort erwiesen.

Doch was soll dann der neuerliche Kurswechsel? "Ein neues Prüfverfahren würde den Stadionneubau verzögern, Ausschreibungsfristen verstreichen lassen", heißt es in der Erklärung. FDP-Fraktionschef Hans-Peter Schöneweiß befürchtet, dass sich der Bau an anderer Stelle schier endlos in die Länge ziehen könnte: "Man müsste bei vorsichtiger Schätzung von fünf bis sieben Jahren Planung und einigen Jahren Bauzeit ausgehen", sagt Schöneweiß und erkennt darin "weitere Spielchen" von Paß: „Der OB versucht lediglich, seine Verweigerungshaltung durch taktische Maßnahmen zu verschleiern und gefährdet damit den Sportstandort Essen“

Mehr nach dem Geschmack des Vereins dürfte da schon der Kompromissvorschlag der Linken sein, schnellstmöglich eine neue Tribüne hochzuziehen. Mit möglichem sportlichen Erfolg könne dann schrittweise der weitere Ausbau des Stadions folgen, heißt es in einer Erklärung der Fraktion.

Aaron Knopp


Es muss doch eine Möglichkeit geben, den Giftzwerg aus dem Stadtwald, Einhalt zu gebieten, oder ?

Gibt es nicht sowas wie ein Bürgerbegehren ?
Wieviele Anträge müssen da vorliegen ?


So mittlerweile müsste jeder kapieren, das der Paß uns platt machen wollte und weiter will.

.....und Glaskugel gehen so langsam die Argumente aus in der Frage der Schuld unseres Dilemmas.

RWEFAN


Zuletzt modifiziert von RWEFAN am 11.06.2010 - 14:27:19
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Zitat - geschrieben von attersee

[quote=RWE BeWi]
du meine guete.
huelsmann kann gut schwaetzen, aber sein frueherer chef ist genau so in die sache verstrickt wie dieser mininapoleon aus stadtwald.

[url]https?://www.reviersport.de/120549- --rwe-verein-muss-um-hafenstrasse-zitter n.html[/url]

wenn man das liest von pass und seinen roten gefolgsleuten kann die insolvenz kein zufall sein und alles nur noch ein maechtiges intrigenspiel.
ist mir schlecht wenn man das von dem kerl der sich ob nennt liest.

hoffentlich gibt es neuwahlen in nrw dann kann man wenigstens schon mal die erste antispd duftmarke setzen.


[b]
Eines wird doch immer mehr klar:
Der OB hat alle ausgetrickst.
Vor allem die Ratsfraktionen.

Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Mails hoch drei an die Fraktionen.
Die Addys derselben sind ja hier schon veröffentlicht.

Gibt es in Essen noch Investigations Journalisten?



was heißt ausgetrickst?
Alle Welt wird sehen was Demokratie wirklich Wert ist. Es gibt einen mehrheitlichen Ratsbeschluss aller Fraktionen und daran hat er sich doch wohl zu halten und kann diesen nicht alleine kippen oder?

Sollte er dieses aber tun auch über irgendwelche tollen Spielchen stellt sich mir immer noch die Frage ob wir eine Sammelklage gegen ihn einbringen können.
Der Mann ist dann offensichtlich im falschen politischen System und kann sich Mehrheiten scheinbar nicht unterordnen.
Man sollte auch einen Parteiausschluss anstreben!!!!
RÜCKTRITT JETZT
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Als wenn wir noch nicht genug gestraft wären. Es kommen immer weitere schlechte Nachrichten. Der Paß braucht sich nicht wundern wenn das Pulverfass hier irgendwann explodiert. Auch die Belastbarkeit der RWE Fans ist irgendwann ausgereizt. Wir wollen nichts anderes als alle 2 Wochen in ein Stadion an die Hafenstrasse pilgern, genüßlich unser Bierchen dort trinken und unsere Mannschaft unterstützen. Mit der ganzen "Politik"/ Mafia Scheiße wollen wir nichts mehr zu tun habe.

Paß muss weg!
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Habe bereits Antwort auf meine Mail von der FDP-Fraktion

Pressemitteilung 10.6.10

FDP Fraktionschef Hans-Peter Schöneweiß sieht in den Verwaltungsüberlegungen nur eine Verzögerungstaktik, um die Essener Sportbevölkerung weiter zu verwirren. Die FDP-Fraktion hatte bereits vor Jahren beantragt, den Bau eines neuen Stadions an zentraler Stelle zu prüfen. Die Prüfung ergab, dass ein Bau an anderer Stelle jahrelange Genehmigungsverfahren bedeuten würde.

„Man muss bei vorsichtiger Schätzung von 5 bis 7 Jahren Planung und einigen Jahren Bauzeit ausgehen“, so Schöneweiß. Die Fachverwaltung hatte sich daher, auch vor dem Hintergrund nur noch zeitlich begrenzten Nutzungserlaubnis des jetzigen Stadions, eindeutig für den Standort Hafenstraße ausgesprochen. Allen anderen möglichen Planungen wurde eine klare Absage erteilt.

Überdies sehen die derzeitigen Planungen für die Hafenstraße einen kleinen Schritt in Richtung Norden vor, so dass die begrenzte Parkplatzkapazität durch das Heranrücken an den Sulterkamp die Nutzung des Econava-Geländes attraktiver erscheinen lässt. Die Liberalen warnen den OB davor, durch weitere ‚Spielchen‘ das wichtige Infrastrukturprojekt ‚Stadion‘ im Essener Norden weiter zu gefährden.

„Der OB versucht lediglich, seine Verweigerungshaltung durch taktische Maßnahmen zu verschleiern und gefährdet damit den Sportstandort Essen“, so Schöneweiß weiter.

Pressemitteilung 29.4.2010

Für den Vorsitzenden der FDP-Fraktion Hans-Peter Schöneweiß gehört ein Stadion zur selbstverständlichen Infrastruktur einer Großstadt wie Essen: „Das Stadion und auch der Verein gehören zur Seele der Stadt, wir, die Stadt haben das Stadion über 30 Jahre verkommen lassen und tragen damit einen Teil an Mitschuld auch an den begrenzten Vermarktungsmöglichkeiten des Verein. Jetzt, wo der Verein das Steuer herumgerissen hat, durch Spielerverkäufe und Gehaltsverzicht anderer Spieler alleine die Kosten für die Mannschaft um 40 Prozent gesenkt hat und der Verein den mit Abstand niedrigsten Etat seit langem hat, kann man dem Verein nicht leichtfertig den Todesstoß versetzen.“
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Ich hoffe inständig, das dieses miese Spiel von Herrn Paß nicht ohne Folgen bleibt.

Aus der Nummer kommt der Mann nicht mehr raus.

Rücktritt Paß!!!!
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Zitat - geschrieben von RWE BeWi

du meine guete.
huelsmann kann gut schwaetzen, aber sein frueherer chef ist genau so in die sache verstrickt wie dieser mininapoleon aus stadtwald.

[url]https?://www.reviersport.de/120549- --rwe-verein-muss-um-hafenstrasse-zitter n.html[/url]

wenn man das liest von pass und seinen roten gefolgsleuten kann die insolvenz kein zufall sein und alles nur noch ein maechtiges intrigenspiel.
ist mir schlecht wenn man das von dem kerl der sich ob nennt liest.

hoffentlich gibt es neuwahlen in nrw dann kann man wenigstens schon mal die erste antispd duftmarke setzen.


Das ist ungeheuerlich, was der Hagelkreuzer da von sich gibt. Man sollte ihn an selbiges nageln. Würde mich nicht wundern, wenn der ein S05-Mitgliedsbuch in der Tasche hat (geboren in RE = schlakke-verseuchtes Gebiet). Und das ist nicht nur beim Stadion so.
Wenn ich da schon immer höre: Sportstadt Essen. Ich lach' mich kaputt (aus Wut). Das einzige Freibad im Westen (Nöggerath) schließen, die Oase mit Miniaussenbecken zu Maxikosten als Ersatz deklarieren und die Hütte dann auch noch dicht machen. Da sind die Schwarzen keinen Deut besser als die Sozen.
Früher gab es mal den Slogan der Stadt "Immer ein Bad im Bau". Wir werden hier alle nach Strich und Faden verarscht, belogen und betrogen. Die Politikerkaste muss sich nicht wundern, wenn kaum noch Leute zur Wahl gehen. Bald haben wir hier Verhältnisse wie in den USA. Zu den Wahlen gehen 30% der Wahlberechtigten - auf welche Mehrheiten stützen sich die politischen Machthaber dann eigentlich?


Zuletzt modifiziert von jetzt erstrecht am 11.06.2010 - 14:52:00

Dass Du Dich wehren musst, wenn Du nicht untergehen willst, wirst Du doch einsehen (Bertolt Brecht)
Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme - und wenn ich mir Geld dafür borgen muss! (Mark Twain)
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern (Karl Marx)
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört hab', was ich sage
Es genügt nicht unfähig zu sein, man muss auch in die Politik gehen
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Einen Klub wie Rot-Weiss Essen verlässt man schließlich nicht so einfach (Christian Dondera)
Wenn der Schnee schmilzt, siehst Du, wo die Kacke liegt (Rudi Assauer)
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Ich verstehe diesen Mann nicht mehr. Noch weniger verstehe ich seine Genossen - die kommen doch von hier. Veraergert sind doch auch teils Mitglieder.


Zuletzt modifiziert von Hutzbrösel am 11.06.2010 - 14:55:30
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Ja, was ist das nun wieder Herr Fehlpass woanders Stadion errichten oder erst in 1-7 Jahren usw. Was will der uns denn noch antun???Langsam steigt der Hass auf schon er soll mal soweiter machen.Der Mann kann nicht normal sein was will er uns noch alles antun.Die Fans werden ja nur noch verarscht der Kerl muss abgesägt werden jetzt......VeraergertVeraergertVeraergertVeraergert


Zuletzt modifiziert von rwe80 am 11.06.2010 - 14:56:47
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Zitat - geschrieben von Buebbes

Zitat - geschrieben von attersee

[quote=RWE BeWi]
du meine guete.
huelsmann kann gut schwaetzen, aber sein frueherer chef ist genau so in die sache verstrickt wie dieser mininapoleon aus stadtwald.

[url]https?://www.reviersport.de/120549- --rwe-verein-muss-um-hafenstrasse-zitter n.html[/url]

wenn man das liest von pass und seinen roten gefolgsleuten kann die insolvenz kein zufall sein und alles nur noch ein maechtiges intrigenspiel.
ist mir schlecht wenn man das von dem kerl der sich ob nennt liest.

hoffentlich gibt es neuwahlen in nrw dann kann man wenigstens schon mal die erste antispd duftmarke setzen.


[b]
Eines wird doch immer mehr klar:
Der OB hat alle ausgetrickst.
Vor allem die Ratsfraktionen.

Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Mails hoch drei an die Fraktionen.
Die Addys derselben sind ja hier schon veröffentlicht.

Gibt es in Essen noch Investigations Journalisten?



was heißt ausgetrickst?
Alle Welt wird sehen was Demokratie wirklich Wert ist. Es gibt einen mehrheitlichen Ratsbeschluss aller Fraktionen und daran hat er sich doch wohl zu halten und kann diesen nicht alleine kippen oder?

Sollte er dieses aber tun auch über irgendwelche tollen Spielchen stellt sich mir immer noch die Frage ob wir eine Sammelklage gegen ihn einbringen können.
Der Mann ist dann offensichtlich im falschen politischen System und kann sich Mehrheiten scheinbar nicht unterordnen.
Man sollte auch einen Parteiausschluss anstreben!!!!
RÜCKTRITT JETZT


Natürlich kann der OB nicht machen, was er will. Er ist meilenweit von einer Machtfülle eines Königs weg.
Und sicher muss er sich auch an Ratsbeschlüsse halten.
Allerdings kann er als "Chef" der Verwaltung dieser auch prüfaufträge geben, wie z.B. andere Standorte für das stadion zu suchen. Damit ist aber weder ein alter Ratsbeschluss aufgehoben, noch kann er den alten Baustandort selbständig und ohne den Rat zu befragen nach eigenen Vorstellungen verwerfen und durch einen neuen ersetzen.
Diesbezüglich ergibt sich aus § 62 Gemeindeordnung, dass der Bürgermeister die Beschlüsse des Rates vorbereitet und die Beschlüsse des Rates ausführt.
Ein Bürgermeister wird nach § 65 GO für 6 Jahre gewählt und zwar direkt vom "Volk". Er kann von den Bürgern der Gemeinde nach § 66 GO abgewählt werden. Zur Einleitung eines Abwahlverfahrens bedarf es eines von mindestens der Hälfte der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder gestellten Antrages und eines mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder zu fassenden Beschluss.
Also kann man ganz locker sagen, dass Vorschläge zur Abwahl des OB totaler Quatsch sind. Die Mehrheit findet man im Rat nie und schon garnicht wegen RWE. Lasst uns mal realistisch bleiben und unsere Energien in konstruktive Bahnen lenken. Pass kann man in gut 5 Jahren los werden und nicht eher.
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ich habe spiegelt tv um auftrag geben um klarheit zu bekommen!
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Zitat - geschrieben von Holthausen

Zitat - geschrieben von Buebbes

Zitat - geschrieben von attersee

[quote=RWE BeWi]
du meine guete.
huelsmann kann gut schwaetzen, aber sein frueherer chef ist genau so in die sache verstrickt wie dieser mininapoleon aus stadtwald.

[url]https?://www.reviersport.de/120549- --rwe-verein-muss-um-hafenstrasse-zitter n.html[/url]

wenn man das liest von pass und seinen roten gefolgsleuten kann die insolvenz kein zufall sein und alles nur noch ein maechtiges intrigenspiel.
ist mir schlecht wenn man das von dem kerl der sich ob nennt liest.

hoffentlich gibt es neuwahlen in nrw dann kann man wenigstens schon mal die erste antispd duftmarke setzen.


[b]
Eines wird doch immer mehr klar:
Der OB hat alle ausgetrickst.
Vor allem die Ratsfraktionen.

Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Mails hoch drei an die Fraktionen.
Die Addys derselben sind ja hier schon veröffentlicht.




Natürlich kann der OB nicht machen, was er will. Er ist meilenweit von einer Machtfülle eines Königs weg.
Und sicher muss er sich auch an Ratsbeschlüsse halten.
Allerdings kann er als "Chef" der Verwaltung dieser auch prüfaufträge geben, wie z.B. andere Standorte für das stadion zu suchen. Damit ist aber weder ein alter Ratsbeschluss aufgehoben, noch kann er den alten Baustandort selbständig und ohne den Rat zu befragen nach eigenen Vorstellungen verwerfen und durch einen neuen ersetzen.


Können die Prüfaufträge den Bau des Stadions trotz der Ratsbeschlüsse verzögern?
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@Holthausen

Danke für die Aufklärung. Dann kann ich nur hoffen, das diese schmutzige Geschichte in allen Einzelheiten ans Tageslicht kommt und einen freiwilligen Rücktritt zur Folge hat.

Ob Paß wohl weiß, welchen Imageschaden er der Stadt Essen mit diesem falschen Spiel zufügt? Für mich alles unglaublich, in einer Stadt die sich Kulturhauptstadt nennen darf.
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ich habe die vermutung, dass das gleich auch den moskitos passieren wird, da für einen rückbau 4 m euro ausgeben wurde und somit nicht mehr del fahig ist.
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Zitat - geschrieben von Essenerin2203

@Holthausen

Danke für die Aufklärung. Dann kann ich nur hoffen, das diese schmutzige Geschichte in allen Einzelheiten ans Tageslicht kommt und einen freiwilligen Rücktritt zur Folge hat.

Ob Paß wohl weiß, welchen Imageschaden er der Stadt Essen mit diesem falschen Spiel zufügt? Für mich alles unglaublich, in einer Stadt die sich Kulturhauptstadt nennen darf.



ich erinner mich gerade an den Ausspricu den Joschka Fischer seinerzeit dem Landtagspräsidenten in Hessen gesagt hat:

" Mit Verlaub Herr ---- sie sind ein Arschloch"

Viel hat man von dem Präsidenten nicht mehr gehört, später aber einiges mehr davon von J. Fische.

So wird es auch in der Zukunft von RWE sein.




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*** ‹(•¿•)› Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› ***
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Ja der Herr Stefan Kühne ist in Münster gelandet.Man der wechselt ja die Vereine der is immer nochso schlecht.:P
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PASS MUSS WEG!!!! VeraergertVeraergertVeraergert

Wahl und Abwahl von Bürgermeistern und Landräten
Gemeindeordnung NRW

§ 66

Abwahl des Bürgermeisters



(1) Der Bürgermeister kann von den Bürgern der Gemeinde vor Ablauf seiner Amtszeit abgewählt werden. Zur Einleitung des Abwahlverfahrens bedarf es eines von mindestens der Hälfte der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder gestellten Antrags und eines mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder zu fassenden Beschlusses. Zwischen dem Eingang des Antrags und dem Beschluss des Rates muss eine Frist von mindestens zwei Wochen liegen. Über den Antrag auf Einleitung des Abwahlverfahrens ist ohne Aussprache namentlich abzustimmen. Der Bürgermeister ist abgewählt, wenn sich für die Abwahl eine Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen der wahlberechtigten Bürger ergibt, sofern diese Mehrheit mindestens 25 vom Hundert der Wahlberechtigten beträgt. Für das weitere Verfahren gelten die Vorschriften des Kommunalwahlgesetzes entsprechend. Der Bürgermeister scheidet mit dem Ablauf des Tages, an dem der Wahlausschuss die Abwahl feststellt, aus seinem Amt. Die Aufsichtsbehörde kann für die Dauer des Abwahlverfahrens das Ruhen der Amtsgeschäfte des Bürgermeisters anordnen, wenn der Rat dies mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder beantragt.



(2) Der Bürgermeister gilt als abgewählt, falls er binnen einer Woche nach dem Beschluss gemäß Absatz 1 Satz 2 auf die Entscheidung der Bürger über seine Abwahl verzichtet. Der Verzicht ist schriftlich gegenüber dem ehrenamtlichen Stellvertreter zu erklären. Mit dem Ablauf des Tages, an dem dieser Verzicht dem ehrenamtlichen Stellvertreter zugeht, gilt die Abwahl als erfolgt.
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Zitat - geschrieben von Hutzbrsel

Zitat - geschrieben von Holthausen

Zitat - geschrieben von Buebbes

Zitat - geschrieben von attersee

[quote=RWE BeWi]
du meine guete.
huelsmann kann gut schwaetzen, aber sein frueherer chef ist genau so in die sache verstrickt wie dieser mininapoleon aus stadtwald.

[url]https?://www.reviersport.de/120549- --rwe-verein-muss-um-hafenstrasse-zitter n.html[/url]

wenn man das liest von pass und seinen roten gefolgsleuten kann die insolvenz kein zufall sein und alles nur noch ein maechtiges intrigenspiel.
ist mir schlecht wenn man das von dem kerl der sich ob nennt liest.

hoffentlich gibt es neuwahlen in nrw dann kann man wenigstens schon mal die erste antispd duftmarke setzen.


[b]
Eines wird doch immer mehr klar:
Der OB hat alle ausgetrickst.
Vor allem die Ratsfraktionen.

Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Mails hoch drei an die Fraktionen.
Die Addys derselben sind ja hier schon veröffentlicht.




Natürlich kann der OB nicht machen, was er will. Er ist meilenweit von einer Machtfülle eines Königs weg.
Und sicher muss er sich auch an Ratsbeschlüsse halten.
Allerdings kann er als "Chef" der Verwaltung dieser auch prüfaufträge geben, wie z.B. andere Standorte für das stadion zu suchen. Damit ist aber weder ein alter Ratsbeschluss aufgehoben, noch kann er den alten Baustandort selbständig und ohne den Rat zu befragen nach eigenen Vorstellungen verwerfen und durch einen neuen ersetzen.


Können die Prüfaufträge den Bau des Stadions trotz der Ratsbeschlüsse verzögern?

Prüfaufträge machen natürlich nur Sinn, wenn nicht bereits an anderer Stelle gebaut wird.
Eigentlich ist beides (Ratsbeschluss und Prüfung) unabhängig von einander zu sehen.
Allerdings muss man sich auch klar darüber sein, dass der OB natürlich der "Chef" der Verwaltung ist und damit natürlich über die Verwaltung auch in den Ablauf einer Baumaßnahme eingreifen kann. Im Ergebnis muss natürlich feststellen können, dass die weiteren Prüfaufträge verzögernd wirken und auch deutlich machen, dass es andere Strömungen gibt, was prinzipiell nichts Gutes bedeutet.
Hier ist man dann in der Politik. Man muss schlicht eine Mehrheit im Rat für die jeweiligen Ziele finden. Ob unsere deckungsgleich mit denen des OB sind, ist zumindest zweifelhaft.
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@ Holthausen

Danke für die Info
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Einfach nur lächerlich was da abgeht.
Während in den kleineren Nachbarstädten neue Stadien gebaut werden,oder Jgd.Leistungszentren,hat die Großstadt Essen eine Stadionruine zu bieten.Bei der sogar schon die Arbeiten für ein neues Stadion angefangen wurden-hat ordentlich Geld gekostet-,aber nun von einem Stadin an anderer Stelle geredet wird.Dieses soll sich mit Ausschreibungen,Bodenüberprüfungen,und den Bau des Stadions ca.10Jahre dauern.In Wiesbaden haben die in einem halben Jahr ein tolles,günstiges Stadion gebaut.Ich glaube langsam,das alle die im Rathaus sitzen,ein an
der Waffel haben! Veraergert

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