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SC Verl
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16:30 |
Preußen Münster
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Es hat seine Zeit gedauert, aber jetzt steht fest: Julian Schauerte bleibt beim SC Preußen Münster! Der 32-Jährige hat seinen Vertrag am Dienstagmorgen verlängert und fuhr im Anschluss gleich mit der Mannschaft ins Trainingslager ins niederländische Delden.
Damit bleibt dem Drittliga-Absteiger der Kapitän und ein Leistungsträger aus der letzten Saison erhalten. „Wir freuen uns sehr, dass es jetzt geklappt hat. Es war zunächst eine Findungsphase für beide Seiten, aber Julian und ich standen über die gesamte Zeit in Kontakt. Mit ihm haben wir einen absoluten Qualitätsspieler in unseren Reihen, der als Führungspersönlichkeit in einer Mannschaft Verantwortung übernimmt“, begrüßt Sportdirektor Peter Niemeyer die Vertragsverlängerung.
"Es sind viele Komponenten, die zusammenkommen. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich mir das vorstellen kann und ich mich hier wohlfühle. Das Umfeld mit den Fans und auch den Mitarbeitern passt einfach und war mit ausschlaggebend dafür, dass ich mich für Preußen entschieden habe“, freut sich Schauerte selbst, dass es jetzt geklappt hat: „Wir standen immer in Kontakt und der hat sich in den letzten Tagen nochmal intensiviert. Jetzt freue ich mich auf das Trainingslager, um die neuen Jungs kennenzulernen und die anderen wiederzusehen.“
Für die Adlerträger stand der Rechtsverteidiger in der letzten Saison in 39 Pflichtspielen auf dem Feld und steuerte vier Tore sowie acht Vorlagen bei. Insgesamt bringt er die Erfahrung von 171 Zweit- und 138 Drittliga-Spielen mit.
Der aktuelle SCP-Kader - Stand: 22. August 2020, 12.30 Uhr - im Überblick:
Tor Maximilian Schulze-Niehues Marko Dedovic (eigene U19)
Abwehr Simon Scherder Alexander Langlitz (Sportfreunde Lotte) Okan Erdogan Jannik Borgmann Lukas Frenkert (eigene U19) Niklas Heidemann Julian Schauerte
Mittelfed Naod Mekonnen Dominik Klann Nicolai Remberg (eigene U19) Dennis Daube (KFC Uerdingen) Gianluca Przondziono (Sportfreunde Lotte) Jules Schwadorf (SV Wehen Wiesbaden) Justin Möbius (Karlsruher SC) Marcel Hoffmeier
Angriff Joel Grodowski
