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3. Liga
Pleite in Meppen - MSV vierte Mal in Serie sieglos

Foto: firo
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Der SV Meppen hat das Drittligatopspiel gegen den MSV Duisburg mit 1:0 (0:0) gewonnen. 

Der MSV Duisburg hat in der 3. Liga auch das vierte Spiel in Serie nicht gewinnen können. Trotz der 0:1-Niederlage beim SV Meppen bleiben die Zebras Spitzenreiter. Doch es wird im Aufstiegskampf immer enger.

Zum Spiel: Die erste Chance hatte der MSV. Doch SVM-Keeper Erik Domaschke rettete gegen Duisburgs Maximilian Jansen. Im Anschluss hatte der Gastgeber die besseren Möglichkeiten, doch nach 45 Minuten ging es torlos in die Kabine.

Dann der erste Aufreger, abseits des Sportlichen. Im MSV- und im SVM-Block wurden Plakate hochgehalten, die sich mit dem Geschehen Wochenendes beschäftigen. Sprich: Die Anhänger protestieren gegen Kollektivstrafen und beschimpften TSG Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp. Beide Teams wurden in die Kabinen geordert, nach einigen Minuten Pause wurde das Spiel erneut angepfiffen.

Im Anschluss die erste Möglichkeit nach dem Wechsel - für den MSV, Aber der Schuss von Moritz Stoppelkamp war zu harmlos. Auf der anderen Seite hatte kurz darauf Meppen die gute Möglichkeit zur Führung. Doch Valdet Rama verpasste um Haaresbreite.

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Nach 65 Minuten sah Tim Albutat seine 5. Gelbe Karte, er fehlt in einer Woche im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Ab der 76. Minute ging es dann richtig rund. Erst der MSV mit seiner besten Gelegenheit. Doch der eingewechselte Leroy-Jacques Mickels vergab freistehend vor Domaschke. Auf der anderen Seite bewies auch MSV-Torwart Leo Weinkauf, dass er sein Handwerk versteht. Gegen einen Kopfball von Marco Komenda reagierte er ganz stark.

Dann die 81. Minute: Der MSV verlor den Ball im Aufbau und am Ende des Konters war es Luka Tankulic, der zum 1:ß für Meppen traf. Dabei blieb es. Nach knapp 15 Minuten Nachspielzeit pfiff der Unparteiische ab, zuvor hatte Arnold Budimbu für den MSV noch die große Chance zum Ausgleich vergeben.

Der Lohn für die Hausherren: Der Sprung von Platz sieben auf vier. Die Der MSV ist nur noch vier Punkte entfernt. Der Aufstiegskampf wird immer spannender. Bis Hansa Rostock auf Rang zehn haben noch alle Teams die Chance vorne anzugreifen.

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