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MSV Duisburg
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14:00 |
SV Sandhausen
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Denn Duisburg überzeugte nicht vollends in Würzburg. "Wir haben extrem viel zugelassen, Würzburg hat das Spiel und uns das Leben extrem schwierig gemacht", meinte MSV-Kapitän Moritz Stoppelkamp nach der Partie bei "Magenta Sport". Der MSV hatte das "Spielglück" auf seiner Seite, so Stoppelkamp: "Ein gutes Spiel von uns war das nicht."
Stoppelkamp brachte die Gäste in der 17. Spielminute mit 1:0 in Führung. Leroy-Jacques Mickels bereitete den Duisburger Führungstreffer vor. Anschließend erspielten sich die Kickers diverse Chancen. Der Ausgleich fiel nicht, stattdessen legten die Meidericher in der 44. Spielminute nach. Stoppelkamp flankte auf Lukas Daschner. "Wir haben keine gute Mannschaftsleistung gezeigt", kritisierte der 21-jährige Daschner, der bereits am vergangenen Spieltag gegen Kaiserslautern traf, nach dem Spiel.
"Kein gutes Spiel von uns"
"Das war kein gutes Spiel von uns. Das wissen wir auch einzuordnen. Wir sind froh, dass wir hier 2:0 gewonnen haben und die drei Punkte mit nach Hause genommen haben", ergänzte Daschner, der jedoch auch eine gewisse Qualität des MSV hervorhob: die Effektivität: "Ich glaube, wir hatten in der ersten Halbzeit drei Angriffe und haben zwei Tore gemacht. Das macht auch eine Mannschaft aus, die auf jeden Fall oben mitspielen will."
Warum der MSV nicht seine beste Leistung abrufen konnte? "Das müssen wir analysieren. Das ist schwer zu sagen nach dem Spiel. Ich habe mit einigen Spielern gesprochen, die Kräfte haben schon nachgelassen und dann müssen wir gucken, dass wir eine Lösung dafür finden können", sagte Daschner "Magenta Sport" weiter.
Eine Lösung sollte Duisburg dabei schnell finden. Bereits am kommenden Dienstag geht es für den MSV Duisburg weiter. In der zweiten Runde des DFB-Pokals treffen die Zebras auf die TSG 1899 Hoffenheim.
