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VfB-Präsident Staudt glaubt an rosige Zukunft

VfB-Präsident Staudt glaubt an rosige Zukunft
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Erwin Staudt, Präsident des Bundesligisten VfB Stuttgart, hat nach der turbulenten Hinrunde ein positives Fazit gezogen. Der Präsident glaubt zudem an eine "sportlich und wirtschaftlich glänzende Zukunft" der Schwaben.

Nach einer turbulenten Hinrunde in der Bundesliga kehrt in der Vorweihnachtszeit beim VfB Stuttgart doch noch Ruhe ein. Erwin Staudt, Präsident des Bundesligisten, hat ein positives Fazit nach der Halbserie gezogen und ist von einer positiven Zukunft des Vereins überzeugt. "Wir denken strategisch und sind entsprechend ausgerichtet. Deshalb glaube ich, dass unsere Perspektive glänzend ist - und zwar sowohl sportlich als auch wirtschaftlich", erklärte Staudt in einem Interview.

Lob für eigene Nachwuchsarbeit

Man liege im Plan und könne sich als gesunden Klub bezeichnen, meinte der Präsident weiter im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung". Besonders die jungen Spieler bereiten Staudt Freude: "Unsere jungen Wilden Christian Gentner und Mario Gomez haben gezeigt, was eine gute Nachwuchsarbeit bewirken kann."

An die vergangenen Wochen denkt Erwin Staudt unterdessen nur ungern zurück. "Da gab es Verunsicherung. Die wurde durch die wochenlang immer wieder in der Öffentlichkeit gestellte Frage ausgelöst, wie viel Geduld wir noch mit der Mannschaft und dem Trainer Giovanni Trapattoni aufbringen. In dieser Situation war es für uns nicht ganz leicht, die Ruhe zu bewahren", sagte Staudt, der als Saisonziel die Qualifikation für das "internationale Geschäft" ausgibt.

Nach Ende der Hinrunde liegen die Schwaben auf Platz sechs. Der Abstand zum UEFA-Cup-Rang fünf beträgt einen Punkt.

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