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Hoffenheim: Ba soll trotz 19-Millionen-Angebot bleiben
"Wir gehen davon aus, dass er für uns spielt"

Hoffenheim: Ba soll trotz 19-Millionen-Angebot bleiben
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Mäzen Dietmar Hopp von Bundesligist 1899 Hoffenheim plant trotz eines angeblichen Rekord-Angebots für Angreifer Demba Ba weiter mit dem Stürmer.

"Wir planen mit Ba. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen. Ich werde jetzt keine Wahnsinns-Summen in den Raum stellen. Wir gehen davon aus, dass er für uns spielt", sagte Hopp. Der kicker will aus "Insiderkreisen" erfahren haben, dass der VfB Stuttgart bereit sein soll, rund die Hälfte der bis zu 35 Millionen Euro für Mario Gomez eingestrichenen Ablöse in Ba zu investieren. 16 bis 19 Millionen Euro seien für den Senegalesen im Gespräch.

Joachim Hopp (Foto: firo).

Doch Milliardär Hopp hält die Spekulationen für absurd. "Ich glaube diesen Gerüchten nicht. Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Sonst hätte der VfB doch schon längst Kontakt mit uns aufgenommen", sagte Hopp der Rhein-Neckar-Zeitung. VfB-Sportdirektor Horst Heldt hatte das Interesse der Schwaben an Ba allerdings bereits bestätigt: "Ba ist ein hochinteressanter Spieler, aber aus den Medien wissen wir, dass er zwar wechseln möchte, Hoffenheim ihn aber nicht abgeben will." Unterdessen stehen die Kraichgauer nach der Verpflichtung des ghanaischen Nationalspielers Prince Tagoe selbst vor einem weiteren Transfercoup. Der Transfer des 18 Jahre alten argentinischen Internationalen Franco Zuculini von Racing Club Avellaneda nach Hoffenheim soll so gut wie in trockenen Tüchern sein. "Ich glaube, dass wir Zuculini bekommen", sagte Hopp.

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