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Freiburg will Revanche, Nürnberg den zweiten Platz
Duisburg will aus der "Mini-Krise"

2. Liga: Freiburg will Revanche, Nürnberg den zweiten Platz
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Heute wird der 28. Spieltag der 2. Bundesliga ab 14 Uhr mit fünf Begegnungen fortgesetzt.

Tabellenführer SC Freiburg hat den FC Ingolstadt 04 zu Gast und ist dabei auf Wiedergutmachung aus. Schließlich brachten die Bayern den Breisgauern im Hinspiel mit 0:4 die höchste Saisonniederlage bei. Nach zuvor drei Partien ohne Sieg kehrte Freiburg zuletzt mit einem 2:1 in Mainz in die Erfolgsspur zurück. Die seit zehn Begegnungen sieglosen Ingolstädter spielten zuletzt viermal in Serie unentschieden und stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz.

St. Pauli-Coach Holger Stanislawski (Foto: firo).

Nachdem der FSV Mainz 05 am Freitag nicht über ein torloses Remis gegen Rot-Weiss Ahlen hinauskam, will der 1. FC Nürnberg auf Platz zwei klettern. Bei einem Sieg im Heimspiel über den FC St. Pauli wären die Franken Zweiter. St. Pauli wartet seit drei Partien auf seinen 12. Saisonerfolg. Von ihren bislang fünf Zweitliga-Gastspielen in Nürnberg gewannen die Hamburger nur ein einziges. Beim 2:1 am 20. Mai 2001 stand damals noch der Hamburger Coach Holger Stanislawski im Team. Die SpVgg Greuther Fürth ist bei ihrem Auftritt beim SV Wehen Wiesbaden genauso zum Siegen verdammt, wie die Gastgeber. Die "Kleeblätter" verloren durch ihre zweite Niederlage in Folge am letzten Spieltag Platz drei und müssen nun ausgerechnet auf den fränkischen Rivalen Nürnberg Boden gut machen. Derweil zählt für den SVW als Schlusslicht nur ein Sieg, will man die Klasse doch noch halten.

Vage Chancen auf die Aufstiegsplätze haben auch noch Alemannia Aachen und der MSV Duisburg. Die Aachener, die zuletzt drei Siege in Serie feierten, empfangen am Sonntag den FSV Frankfurt. Dieser hat von seinen jüngsten fünf Begegnungen allerdings auch nur eine verloren und hat dabei wichtige Zähler im Abstiegskampf eingefahren. Auswärts blieb der FSV zuletzt allerdings viermal sieglos.

Duisburg muss seinerseits zuhause gegen die TuS Koblenz antreten und steckt derzeit in einer Mini-Krise. Die "Zebras" konnten nur eines ihrer vergangenen fünf Spiele gewinnen. Koblenz, das zuletzt zwei Auswärtspleiten kassierte, konnte keines seiner bislang drei Duelle mit Duisburg gewinnen.

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