"Endlich hat sich die harte Arbeit ausgezahlt. Dafür quält man sich, um solche Momente zu erleben", frohlockte der ehemalige Wimbledon und US-Open Champion nach dem zweistündigen Match. Hewitt war in der vergangenen Saison immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen worden. In der Weltrangliste war er zuletzt auf Rang 88 abgerutscht. Durch seinen ersten Turniersieg seit Las Vegas im März 2007 verbessert er sich aber auf Platz 56.
Zwar enttäuscht aber mit der gesamten Woche doch zufrieden zeigte sich Hewitts Finalgegner Odesnik. Der 23-Jährige stand zum ersten Mal in einem ATP-Finale und wird sich in der Weltrangliste auf Rang 73 schieben.