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Kein Stich bei den Hornets - Mavericks vor dem Aus
Erstrundenpleite droht erneut

Kein Stich bei den Hornets: Mavericks vor dem Aus
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Den Dallas Mavericks droht in den Play-offs der nordamerikanischen Profiliga NBA wie im Vorjahr das Erstrundenaus. Die Mannschaft um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki, die in der vergangenen Saison zum Auftakt der Ausscheidungsspiele überraschend an den Golden State Warriors gescheitert war, hat auch das zweite Aufeinandertreffen mit den New Orleans Hornets verloren.

Die schwachen Texaner unterlagen in der Nacht zum Mittwoch klar 103:127 und liegen in der "best-of-seven"-Serie vor den beiden anstehenden Heimspielen mit 0:2 im Hintertreffen. Das erste Duell war mit 104:92 an die Hornets gegangen.

Der Schlüssel zum Erfolg der Gastgeber, die in der regulären Saison als zweitbestes Team im Westen das Play-off-Ticket gebucht hatten, hieß erneut Chris Paul. Der Topscorer der Hornets erzielte 32 Punkte und stellte mit 17 Assists gleichzeitig einen neuen Play-off-Vereinsrekord auf. Bester Werfer bei den Mavericks war Nowitzki mit 27 Zählern.

Der Heimsieg für New Orleans geriet niemals ernsthaft in Gefahr. Nach einem Zwölf-Punkte-Rückstand übernahmen die Hornets das Kommando und führten zur Pause bereits mit 67:51. Dallas muss aus den Heimspielen am Freitag und Sonntag mindestens einen Sieg holen, um das Rennen um den Einzug in die zweite Runde nicht vorzeitig zu verlieren.

Die San Antonio Spurs haben derweil auf dem Weg zur angestrebten Titelverteidigung den zweiten Erfolg gelandet. Gegen die Phoenix Suns gelang dem NBA-Champion ein 102:96-Sieg und damit die 2:0-Serienführung. Tony Parker mit 32 und Manu Ginobili mit 29 Punkten waren die erfolgreichsten Werfer auf Seiten des Meisters. Bester Werfer auf dem Parkett war Suns-Forward Amare Stoudemire, seine 33 Zähler wurden am Ende aber nicht belohnt. Center Shaquille O'Neal holte für Phoenix 19 Punkte und 14 Rebounds.

Ebenfalls 2:0 führen die Orlando Magic nach einem knappen 104:103 über die Toronto Raptors. Chris Bosh verpasste 1,9 Sekunden vor dem Ende der Begegnung mit einem Fehlwurf den möglichen Sieg für die Gäste, war mit 29 Punkten und zehn Rebounds aber dennoch stärkster Spieler seines Teams. Bei Orlando war einmal mehr Dwight Howard mit 29 Zählern und 20 Rebounds die dominierende Figur. Orlando Magic - Toronto Raptors 104:103 (Play-off-Stand: 2:0), New Orleans Hornets - Dallas Mavericks 127:103 (2:0), San Antonio Spurs - Phoenix Suns 102:96 (2:0)

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