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"Hools" kosten Piräus 50.000 Franken

"Hools" kosten Piräus 50.000 Franken
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Die Fan-Ausschreitungen beim Champions-League-Vorrundenspiel zwischen Olympiakos Piräus und Real Sociedad San Sebastian (2:2) kommen die Griechen teuer zu stehen. Die UEFA verhängte eine Strafe von 50.000 Franken.

Das Verhalten einiger so genannter "Anhänger" belastet bei Olympiakos Piräus die Kasse. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat gegen den 32-maligen griechischen Meister wegen Fan-Ausschreitungen beim Champions-League-Vorrundenspiel am 25. November 2003 zwischen Piräus und dem spanischen Erstligisten Real Sociedad (2:2) eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Schweizer Franken verhängt. Das teilte die UEFA den Griechen in einem offiziellen Schreiben mit. Olympiakos-Hooligans hatten bei der Begegnung im Athener Rizoupolis-Stadion Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen.

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