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BVB II: Einzelkritik gegen Union Berlin
Gordon enttäuscht

BVB II: Einzelkritik gegen Union Berlin
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 22. Spieltag.

Marcel Höttecke (3): Nach der Glanzparade von Sporks Volleyschuss (2.) mit zwei leichten Unsicherheiten in Durchgang eins. Nach der Pause fast arbeitslos, beim Elfmeter (80.) in der richtigen Ecke, aber ohne Chance gegen Gebhardts platzierten Schuss.

Christian Eggert (3): Der Youngster ist noch kein Ersatz für den zu den Profis abgewanderten Nico Hillenbrand. Hinten zwar ohne große Fehler, aber mit viel zu wenig Offensivdrang. Rettete einmal schön gegen Younga-Mouhani (29.).

Uwe Hünemeier (2-): Trotz kleinerer Wackler und seinem Einsatz gegen Patschinksi, der zum Elfmeter führte (80.), einmal mehr bester Dortmunder. Verhinderte zweimal fast sichere Union-Tore (29., 72.) und hielt sein Team so im Spiel.

Patrick Njambe (2-): Genau wie sein Nebenmann Hünemeier am Boden und in der Luft fast unbezwingbar. Mit einigen schönen Aktionen in der Defensive (14., 34.), allerdings auch Pech bei seinem Kopfball aus kurzer Distanz, der zum 2:0 hätte führen müssen (52.).

Marcel Schmelzer (4+): War als einziger Borusse sofort in der Partie und an den meisten Offensivaktionen in den ersten 45 Minuten beteiligt. Danach konzentrierte er sich hauptsächlich auf die Defensive und löste seine Aufgabe zufriedenstellend.

Marcel Großkreutz (3-): Brachte den ersten Dortmunder Torschuss des Jahres 2008 auf den Berliner Kasten (11.), und war auch an Öztekins Tor dank schöner Vorarbeit beteiligt (40.). Überzeugte durch Kampf und Einsatz, leistete sich dabei allerdings den ein oder anderen Fehler.

Daniel Gordon (4): Er hat die Umstellung von Bundes- auf Regionalliga noch nicht geschafft. In vielen Szenen zu umständlich (23., 65.), dazu wirkte er während der gesamten Spieldauer pomadig. Unter dem Strich der schwächste Dortmunder gegen Berlin.

Sebastian Hille (3-): Der frühere Bochumer rackerte im rechten Mittelfeld unaufhörlich und setzte das von Schneider geforderte Pressing am besten um. In der Offensive allerdings glücklos, hier muss der letztjährige Oberliga-Torjäger deutlich zulegen.

Sahr Senesie (3-): Der etatmäßige Stürmer musste wieder auf der linken Seite ran und blieb hier über weite Strecken ohne nennenswerte Aktionen. Zudem mit Schwächen bei seinen Standards. Gegen Ende aktiver und mit Traumpass auf Omerbegovic (86.).

Yasin Öztekin (3+): Anfänglich mit ungewohnten technischen Mängel. Kam mit zunehmender Spieldauer aber immer besser ins Spiel und erzielte dank einer überragenden Einzelleistung folgerichtig die Dortmunder Führung (40.). Stellte die Berliner Hintermannschaft auch danach immer wieder vor Probleme (66., 84.).

Denis Omerbegovic (3-): Hatte es gegen die lange Berliner Innenverteidigung. Schaffte es zwar, sich zweimal davon zu schleichen (30., 86.), in beiden Situationen aber unglücklich im Abschluss. Strahlte insgesamt nur wenig Torgefahr aus.

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