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Sprockhövel: Philipp Doerk weg
Keine Aufgabe

Sprockhövel: Philipp Doerk weg
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Dass in Sprockhövel die Uhren anders ticken, ist bekannt. Und so verwundert es auch nicht, dass bei der TSG trotz der schlechten Hinrunde ein echter Aderlass ausgeblieben ist. Denn mit Philipp Doerk, der zum TuS Ennepetal gewechselt ist, steht nur ein Abgang zu Buche. "Ich halte nichts davon, ständig Spieler zu kaufen und wieder abzugeben", winkt "Boss" Uli Meister ab.

Und deshalb geht er auch mit Bedacht an mögliche externe Neuzugänge heran. Da der Abstand zu den Qualifikations-Rängen aber schon satte zwölf Punkte beträgt, dürfte es ihm auch schwer fallen, echte "Knaller" für ein Engagement am "Baumhof" zu begeistern. "Wir haben die Augen offen, aber bis zum 31. Januar auch noch Zeit. Vielleicht ergibt sich kurz vor dem Ablauf der Transferperiode ja noch eine Möglichkeit."

Wenn nicht, ist es für Meister aber auch kein Beinbruch, denn zusammen mit Trainer Robert Wasilewski will er bereits jetzt anfangen eine schlagkräftige Truppe für die zukünftige Westfalen-Liga auf die Beine zu stellen. "Es muss schon viel passieren, damit wir noch Platz elf erreichen", überlegt Meister, um dann aber nachzuschieben: "Der Fußball ist unberechenbar und unser Rückstand gigantisch. Doch aufgeben werden wir nicht."

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