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TuS Holsterhausen
Fünf kommen, fünf gehen

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Trainer, Kreisliga A, TuS Holsterhausen, Saison 2013/14, Christian Rollnik, Trainer, Kreisliga A, TuS Holsterhausen, Saison 2013/14, Christian Rollnik
Trainer, Kreisliga A, TuS Holsterhausen, Saison 2013/14, Christian Rollnik, Trainer, Kreisliga A, TuS Holsterhausen, Saison 2013/14, Christian Rollnik Foto: Tillmann
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Der TuS Holsterhausen ist mit seiner Kaderplanung für die kommende Saison durch.

Dejan Brzakovic (TB Heißen), Mohammed Allouche (SF Altenessen 18), Paul Hackmann (SV Veert), Fabian Kreise (eigene U19) und Christopher Kräling (eigene Reserve) werden in der neuen Serie zum Kreisliga-A-Kader der Schwarz-Gelben gehören. "Wir haben richtig gute Jungs dazugewonnen. Vor allem Paul Hackmann ist ein Top-Transfer. Er zieht nach Essen und hat uns im Probetraining außerordentlich überzeugt. Paul erinnert mich ein wenig an Kolja Grant, der uns damals ja auch aus Lübeck vor die Füße gefallen ist", berichtet Frank van Doren, Teammanager an der Pelmannstraße.

Derweil machte Fabian Horn, mit dem sich der TuS eigentlich auch schon geeinigt hatte, einen Rückzieher und bleibt bei Tusem Essen. "Er kann sich von diesem Verein einfach nicht lösen. Das ist aber auch in Ordnung. Ein Spieler muss sich wohl fühlen und wenn das nicht der Fall ist, dann sollte er auch nicht wechseln", zeigt van Doren Verständnis.

Mit Sam Soltani (SV Burgaltendorf), Jens Bungardt, Berkant Metin (beide TuRa 86), Marc-Dominic Breilmann (SC Phönix) und Patrick Gudden (Karriereende) haben fünf Spieler Holsterhausen verlassen. Zumindest Gudden wird weiterhin am Klinikum spielen und in der Alt-Herrenmannschaft des TuS aktiv sein.

Der Aufstieg ist das Ziel

Mit dem neuen Team will der letztjährige Vizemeister angreifen und die Rückkehr in die Bezirksliga anvisieren. "Dieses Ziel verfolgen aber auch vier, fünf andere Klubs. Ich denke, dass es eine spannendere Spielzeit als die abgelaufene Saison sein wird. Es gibt diesmal kein Über-Team wie TuS 84/10. Helene, Altenessen 18, Phönix, Schönebeck und unsere Mannschaft sehe ich auf Augenhöhe. Es wird ein harter, enger Kampf um den Titel", prognostiziert van Doren.

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