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Hamburg und Kiel halten die Meisterschaft spannend
Grimm musste verletzt raus

Hamburg und Kiel halten die Meisterschaft spannend
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Der THW Kiel und Verfolger HSV Hamburg leisten sich weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im Kampf um die Handball-Meisterschaft blieben beide Teams einmal mehr fehlerlos. Der HSV bezwang den TV Grosswallstadt 29:24 (15:14), eine Stunde später zog der Titelverteidiger aus Kiel nach und verteidigte durch ein 34:28 (19:12) gegen das Schlusslicht Eintracht Hildesheim seine Tabellenführung erfolgreich.

Beide Teams haben 50:8 Punkte auf dem Konto, die Tordifferenz spricht allerdings deutlich für den Champions-League-Sieger. Der THW löste seine Pflichtaufgabe souverän und ließ den Hildesheimern keine Chance. Per Thomas Linders erzielte in einer einseitigen Begegnung alleine elf Tore, Nikola Karabatic steuerte weitere zehn Treffer für die stets überlegenen Gastgeber bei.

Weltmeister Pascal Hens und Yoon Kyung-Shin waren in Hamburg mit jeweils sieben Toren beste Schützen des HSV-Teams von Trainer Martin Schwalb. Für die Gäste, die bis zur schweren Knieverletzung von Ex-Nationalspieler Heiko Grimm gut mithielten, war Andreas Kunz (6) erfolgreichster Werfer. Grimm kam nach seinem Torwurf zum 18:18 unglücklich auf, eine Kernspintomographie soll Aufschluss über die Verletzung geben.

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