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RWO: Dank und donnernder Applaus für Notvorstand

RWO: Dank und donnernder Applaus für Notvorstand
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Bevor am Dienstag der neue Aufsichtsrat gewählt wurde, stand Notvorstands-Mitglied Frank Steinebach auf der Bühne, um ein kurzes Fazit seiner kurzen, aber arbeitsreichen Zeit auf der RWO-Kommandobrücke zu ziehen.

Bevor am Dienstag der neue Aufsichtsrat gewählt wurde, stand Notvorstands-Mitglied Frank Steinebach auf der Bühne, um ein kurzes Fazit seiner kurzen, aber arbeitsreichen Zeit auf der RWO-Kommandobrücke zu ziehen. Der Rechtsanwalt blickt zurück: "Klaus-Peter Lang und ich haben am 12. Oktober 2005 die Verantwortung übernommen. Es war nicht leicht, viele Probleme waren zu bewältigen." Und sie wurden gestemmt, daher gab es in Form vom neuen Aufsichtsrats-Vorsitzenden Hartmut Gieske einen ganz dicken Dank an die Adresse von Steinebach und Lang. Der kaufmännische Vorstand der evo betonte: "Ich spreche den beiden meine Anerkennung aus. Sie haben in einer ganz schwierigen Situation Courage bewiesen, um das Schiff RWO wieder auf Kurs zu bringen." Blumen und ein donnernder Applaus der Mitglieder folgten. Vorher blickte Steinebach aber noch in die Zukunft, in der er kein Amt in Oberhausen inne haben wird, aber immer gerne mit Rat und Tat helfen will, wenn danach gefragt wird. Im Stadion wird man ihn sowieso ständig antreffen. "Es war ein Problem, dass der Verein von einer Person abhängig war. Vieles konnte man nicht wissen, alles hing auch mit Vertrauen zusammen. Jetzt haben wir eine Entwicklung begonnen, die wirtschaftlich etwas Ruhe gebracht hat. Aber die Lage ist immer noch angespannt. Wenn wir es jetzt schaffen, neue Strukturen zu erstellen, in denen die Last auf mehrere Schultern verteilt ist, bin ich sicher, geht es mit dem Club im nächsten Jahr wieder nach oben." Steinebachs Appell: "Jeder, der helfen will, ist herzlich willkommen. Es geht nur, wenn wir zusammen für den Verein eintreten und uns nicht selber das Leben schwer machen."

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