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RWO: Die Einzelkritik

RWO: Die Einzelkritik
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Am Samstag gab es für RWO den lebenswichtigen Dreier gegen den WSV. Hier die Noten der Oberhausener Kicker.

Am Samstag gab es für RWO den lebenswichtigen Dreier gegen den WSV. Hier die Noten der Oberhausener Kicker.

Daniel Masuch (3): Der Keeper verlebte einen ruhigen Nachmittag, konnte bereits zum dritten Mal in Folge ohne Gegentor vor heimischem Publikum bleiben. Nur zwei Mal musste er eingreifen, dabei ohne Probleme.

Marcel Landers (4): Mit einer schwachen ersten Hälfte, als er oft von Michael Lejan überlaufen wurde. Nach dem Wechsel viel besser, machte seine Seite sehr gut zu.

Ronny Ernst (2-): Erneut mit einer überzeugenden Partie in der Innenverteidigung. Ohne Konzentrations-Schwächen, immer auf der Höhe, wenn er gebraucht wurde.

Lars Heller (2): Klasse Partie. Führte die Abwehr wie zum Beginn der Spielzeit. Verlor fast keinen Zweikampf, musste sich nur Dirk Heinzmann in der Luft geschlagen geben (83.).

Tobias Schäper (3): Wieder links in der Abwehr. Schon wurde die Problemstelle zur Sicherheitszone. Hinten sehr konzentriert, nach vorne fehlte die Genauigkeit. Wichtiger war aber, endlich die Viererkette zu festigen.

Dan. Gataric (4-): Wirkte etwas platt auf der rechten Seite. Sehr bemüht, aber ohne die nötige Durchschlagskraft. Vergab eine dicke Chance (74.), als er frei vor Keeper Christian Maly noch abgedrängt wurde.

Benjamin Reichert (2-): Wie schon gegen Lübeck eine starke Begegnung im defensiven Mittelfeld. Damals wurde Christian Möckel, am Samstag Nils Pfingsten völlig aus dem Match genommen. Hat seine Position im Team gefunden.

Dennis Kutrieb (4+): Sehr auffällig und mit vielen Szenen. Fünf Schuss-Chancen, die erste ließ Maly zum 1:0 durch Mario Schwarz abprallen. Bei den anderen Versuchen zu ungenau. Sehr viel unterwegs, aber auch mit zahlreichen Stockfehlern. Musste in der 90. Minute das 2:0 machen.

Mehmet-Ali Sirin (4-): Erneut mit einem ungeheuren Laufpensum. Aber er macht sich viel wieder kaputt, was er sich gerade erst erkämpft hat. Nach vorne fehlt die Genauigkeit, nach hinten verursachte er zwei gefährliche WSV-Konter.

Sead Mehic (4+): Nicht so stark wie zuletzt. Viel unterwegs, aber ohne echte Szene vor dem Wuppertaler Kasten. Bei einem Konter ohne Blick für den freien Mann, war aber der einzige, der ab und zu Ruhe in die hektische Schlussphase brachte.

Mario Schwarz (3): Wurde endlich für seine Schufterei belohnt. Spekulierte richtig und markierte den goldenen Treffer für die Hausherren. Und der war gar nicht einfach, aber der Volleyschuss passte genau.

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