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St. Petersburg, Sofia und Bukarest überraschen

St. Petersburg, Sofia und Bukarest überraschen
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Im UEFA-Cup-Achtelfinale gab es weitere Überraschungen: Am Donnerstag qualifizierten sich Zenit St. Petersburg und Lewski Sofia für das Viertelfinale. St. Petersburg besiegte Marseille, Sofia gewann gegen Udinese Calcio.

Die Überraschungen im UEFA-Cup-Achtelfinale gehen in die nächste Runde: Der russische Vertreter Zenit St. Petersburg, der bulgarische Traditionsklub Lewski Sofia und Steaua Bukarest (Rumänien) haben sich gegen starke Konkurrenz aus Frankreich, Italien und Spanien durchgesetzt. St. Petersburg reichte nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel beim einstigen Serienmeister Olympique Marseille ein 1:1. Sofia besiegte nach dem 0:0 im Hinspiel Udinese Calcio mit 2:1. Und Bukarest gewann nach einem 0:0 im Hinspiel bei Betis Sevilla gar mit 3:0.

Eine lange Durststrecke ging für den Schweizer Meister FC Basel zu Ende. Die Eidgenossen erreichten durch das 2:2 bei Racing Straßburg und das 2:0 im Hinspiel erstmals seit 32 Jahren das Viertelfinale in einem europäischen Wettbewerb. Am Mittwoch setzte sich Rapid Bukarest nach dem 1:3 gegen den ursprünglich höher eingestuften Hamburger SV durch, der FC Middlesbrough erreichte gegen den italienischen Ex-Meister AS Rom das Viertelfinale und der FC Sevilla setzte sich gegen OSC Lille durch.

In St. Petersburg brachte Alexander Kerschakow (69.) die Gastgeber in Führung, Frederic Dehu (74.) konnte nur noch ausgleichen. Gästespieler Cedric Carasso sah in der Schlussminute noch die Rote Karte. Fernando Tissone brachte Udine, Gruppengegner von Werder Bremen in der Champions League, in der 22. Minute sogar in Führung. Doch der ehemalige Münchner Löwe Daniel Borimirov (52.) und Igor Tomasic (63.) drehten das Spiel noch. Bei Basel war Eduardo mit zwei Toren in der dritten und 26. Minute der gefeierte Spieler auf dem Platz. Rudy Carlier (11.) und Cedric Kante (78.) konnten für Straßburg jeweils nur ausgleichen.

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