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„International Practice Squad Program“-Spieler stehen fest
Fünf Fire-Spieler gehen in die NFL

American Football: Fünf Fire-Spieler gehen in die NFL
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Mit elf Nationals aus der NFL Europa geht eine Rekordzahl an internationalen Spielern im Rahmen des „International Practice Squad Program“ in die NFL. Mit Offensive Lineman Samuel Gutekunst (Berlin Thunder) und den beiden Defensive Ends Ben Ishola (Hamburg Sea Devils) und Ulrich Winkler (Frankfurt Galaxy) erhalten auch drei Deutsche die Chance ihres Lebens.

Internationale Spieler in der NFL 2007: Deutschland: Gutekunst, Samuel (Berlin Thunder), OL - Jacksonville Jaguars Ishola, Ben (Hamburg Sea Devils), DE - Indianapolis Colts Winkler, Ulrich (Frankfurt Galaxy), DE - Tennessee Titans England: Allen, Jermaine (Hamburg Sea Devils), RB - Chicago Bears Allen, Marvin (Rhein Fire), WR - Miami Dolphins Watts, Daniel (Rhein Fire), DE - Buffalo Bills Finnland: Ewvaraye, Seppo (Cologne Centurions), OL – Minnesota Vikings Luoto, Iiro (Rhein Fire), TE - New York Jets Mexiko: Solano, Salomon (Rhein Fire), DT – Detroit Lions Castaneda, Eduardo (Rhein Fire), LB – Houston Texans Schweden: Bjork, Carl-Johan (Amsterdam Admirals), LB – Green Bay Packers

Die ausgewählten Talente aus Deutschland (3), England (3), Finnland (2), Mexiko (2) und Schweden (1) werden dem Trainingskader je eines NFL-Teams aus der NFC North, AFC East oder AFC South zugeteilt. Dort werden sie im Laufe der kommenden NFL-Saison Erfahrung sammeln, ohne entlassen werden zu können. Allerdings haben die jeweiligen Spieler auch nicht die Möglichkeit, außerhalb der Vorbereitungsspiele aktiv für ihre Mannschaften in den Spielbetrieb einzugreifen.

Ob die New England Patriots eventuell noch einen zwölften National verpflichten, entscheidet sich in den kommenden Tagen. Schon jetzt stellt Rhein Fire mit den fünf National-Spielern Marvin Allen, Iiro Luoto, Daniel Watts, Salomon Solano und Eduardo Castaneda den Löwenanteil des diesjährigen "International Practice Squad Program".

2006 hatte die NFL den Nationals der NFL Europa noch acht Plätze zur Vefügung gestellt. Damals schaffte aus Düsseldorf lediglich Marvin Allen den Sprung in die NFL, wo er eine Saison lang bei den Pittsburgh Steelers gastierte.

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