Absolut korrekt.

Naja, es existiert nur EIN Thread, wo alles reingeqetscht wird.
Bei transfermarkt.de gibt es ja Unterforen des Forums, wo wiederum
verschiedene Threads eröffnet werden können.
Allerdings benötigt dies wirklich mehr Admins und Co-Admins/Mods.

Ich werde am Freitagabend im Sofa um 23:00 noch ein Stauder aufmachen, selig einschlafen, meine Frau am Samstagmorgen zur glücklichsten Frau der Welt machen!

Nur der Traum, aber vielleicht Wirklichkeit!

Stonie,
ein Tread reicht auch fuer uns aus.
is wie mit aufn Platz,liegt dran wie wir uns drauf bewegen.

die zweifel bestehn zu recht.
was man so hoert wollen die ihren Spass haben,und vom Fussball haben die meisten von denen
keine ahnung.

Leite ich mal weiter!


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Rot-Weiss-Freunde,

auch nach dem Abriss des Georg-Melches-Stadions geht der Einsatz der "Initiative GMS - Gemeinsam mehr schaffen" weiter. Wir wollen als aktive "Kulturgutschützer" in veränderter Form die Wurzeln und Werte von RWE wahren und dabei auch das Andenken an unseren Vereinsgründer Georg Melches wachhalten. Am kommenden Samstag, 24.8., jährt sich der Geburtstag von Georg Melches zum "120." Mal (1893). Dazu hat die Initiative GMS u.a. eine Anzeige in WAZ und NRZ geschaltet.

Schon am Vorabend dieses 120. Geburtstagsjubiläums, am Freitagabend beim Heimspiel gegen Alemannia Aachen (18.30h), wird die Initiative GMS dazu mit Unterstützung des Vereins 120 große, rote und weisse Ballons mit dem Gesicht von Georg Melches gen Himmel steigen lassen.

Am Samstag laden wir dann allerseits offen um 17 Uhr zu einer speziellen Veranstaltung zu "120 Jahre Georg Melches" in die neuen Räume des AWO-Fanprojektes ein, in "Melches Hütte" an der Hafenstraße 99a (ehemaliger Parkplatz 3).

Dabei wird u.a. Olaf Oldokat aus Kleve sein in anderthalb Jahren Bauzeit entstandenes, detailgetreues GMS-Modell (Maßstab 1:100; etwa Größe einer Tischtennisplatte) öffentlich vorstellen. "Das Georg-Melches-Stadion war mein zweites Wohnzimmer!", sagt der 67-jährige Jungsenior eindrücklich, der bis vor 15 Jahren nahe der Hafenstraße lebte und auch jetzt noch regelmäßig zu RWE kommt. 1956, ein Jahr vor Fertigstellung der Haupttribüne, nahm sein Vater den damals 10-Jährigen mit zu RWE und seit dem hängt sein Herz an RWE. Mit dem Modell will er einzigartige Erinnerungen wachrufen und manchen Menschen und Originalen der GMS-Geschichte ein Denkmal setzen.

Außerdem erwarten wir direkt darauf folgend gespannt Uwe Wick, den RWE-Vereinshistoriker, mit einem anschaulichen und bildreichen Vortrag zum Thema: "Georg Melches - vom Vereinsgründer zum rot-weissen Mythos". Der Autor des Buches "An der Hafenstraße, RWE" (mit Georg Schrepper) über die Geschichte von RWE und seiner Vereinsanlagen geht dabei besonders auf Georg Melches als jugendlichen Spieler und Vereinsgründer, Fußballobmann, Funktionär, Mäzen und Ehrenvorsitzenden ein. Uwe Wick zeigt außerdem seine Bedeutung bei den großen Erfolgen der 50-er Jahre auf, beim Deutschen Pokalsieg 1953 und der Meisterschaft 1955 und beim Bau - wie er sagt - "einer der modernsten Stadionanlagen mit der 1957 eingeweihten Haupttribüne". Wick weiter: "Ein Jahr nach seinem Tod wurde das RWE-Stadion 1964 in Georg-Melches-Stadion umbenannt. Damit begann endgültig der Mythos Georg Melches!".

Nach dem Bilder-Vortrag ist Zeit für Fragen und zum Gespräch. Herzlich eingeladen ist dazu jedermann kostenfrei, besonders auch, wer noch persönliche Erinnerungen an Georg Melches beisteuern kann. Einzelne haben dazu ihr Kommen in Aussicht gestellt. Das Ende der Veranstaltung ist etwa gegen 19 Uhr geplant.

Uwe Wick ist hauptberuflich am Willi-Gebhard-Institut der Universität Duisburg-Essen und darüberhinaus mit sportgeschichtlichen Themen seit 1990 beschäftigt. Vor Jahren gestaltete er die Ausstellung "Der Ball ist rund!" im Oberhausener Gasometer zur Geschichte des deutschen Fußballs mit. Zur Zeit arbeitet er an der Konzeption des Deutschen-Fußball-Museums in Dortmund mit, wofür er auch schon RWE-Ausstellungsstücke wie die "Kurze-Fuffzehn"-Statue und weitere markante Exponate gesichert hat. Ehrenamtlich ist er seit einigen Jahren RWE-Archivar und Vereinshistoriker.

Für Voranmeldungen sind wir dankbar. Sie sind zwar nicht Bedingung zum Kommen, erleichtern uns aber die Vorbereitung. Dazu und für Rückfragen: kontakt@georg-melches-stadion.de

Das "Melches-Jahr 2013" hat die Initiative GMS im Frühjahr mit Beteiligung von RWE, dem AWO-Fanprojekt, dem RWE-Fanbeauftragten Lothar Dohr, den Ultras Essen, der Fanförderabteilung FFA und dem 1. SC Rot-Weiss Fanclub ausgerufen. Damit wollen wir Geschichte und Tradition in einem Jahr vieler RWE- und Melches-Jubiläen lebendig erhalten. In diesem 50. Jahr seit Bundesliga-Gründung und dem ersten Jahr ohne das GMS soll Georg Melches in Erinnerung bleiben und zwar nicht nur als Vereinsvater und Vater der großen RWE-Erfolge der 1950-er Jahre oder als Bauherr dieses nach ihm benannten Stadions und dessen Haupttribüne, sondern auch als einer der ersten Gründerväter der Bundesliga

Im Rahmen dieses Melches-Jahres haben wir u.a. mit rund 50 Teilnehmern am 24. März zum 50. Jahrestag des Todes von Georg Melches sein Grab besucht und die Medien auf dieses Datum aufmerksam gemacht. Als der RWE-Gründer am 24.3.1963 kurz vor dem Beginn der damals noch sehr umstrittenen Bundesliga starb, ging damit auch einer der ersten und langjährigsten Vorkämpfer gegen viele Widerstände für diese Liga neben dem damaligen FC-Köln-Präsidenten Franz Kremer. Weiterer Einsatz der Initiative GMS im Melches-Jahr waren bisher Würdigungen zu 60 Jahren Pokalsieg gegen Alemannia Aachen und nun wollen wir auch dem "120." Jahrestag des Geburtstages von Georg Melches einen aktiven Raum im Club-Leben und für die Öffentlichkeit schaffen.

Bereits im Juni zur Jahreshauptversammlung von RWE hat die Initiative GMS eine auf 1907 limitierte, rot-weisse Sammler-Postkarte zu 120 Jahren Georg Melches herausgebracht, die seitdem im Umlauf ist. Wenige Exemplare sind noch vorhanden und sind gegebenenfalls bei der Initiative GMS erhältlich.

Jörg Lawrenz,
Gründer und Sprecher der
Initiative GMS -
Georg-Melches-Stadion:
"Gemeinsam mehr schaffen!"
www.georg-melches-stadion.de
kontakt@georg-melches-stadion.de

Hallo liebes Forum,

auch ich möchte mich mal ins Minenfeld wagen! Es heißt doch immer die Regio ist für Großsponsoren so was von uninteressant, anscheinend gilt das nicht für alle Regionaligisten.
Unser vermeintlicher Konkurrent geht neue Wege!
[url]https?://www.reviersport.de/243456- --sf-lotte-trikotsponsor-sorgt-fuer-aufs ehen.html[/url]

Warum ist das bei uns nicht möglich???? Traurig, unsere Marketingabteilung schläft und sollte vielleicht vom Hofe gejagt werden.

Wie seht ihr das?

Nur der RWE!

das ist nicht so wie es auf den ersten Blick scheint.
Es ist nicht der Allianz Konzern sondern der selbstständige Mitarbeiter.

Wie ich das sehe?
1. Posting
2. Anonym
3. Ein Mitarbeiter wird persönlich angegangen
Fazit: Dont feed the trolls

du bist nicht anonym, aber hinterm bart ein richtiger Troll.
bewerbe dich als admin oder um einen platz hinter dem stadion,
dort kanst du deine sprüche ablassen.

Naja, nur kurz, um den Troll nicht zu füttern!

@Krapotkin hat es zutreffend gesagt.

In diesem Sommer scheinen sich Trolle schnell zu vermehren (obwohl sie nach Norwegischer Auffassung ja in der Sonne wegschmelzen).

Es passiert ja selten genug, aber wenn, dann kann ich es auch ruhig zugeben: Ich finde, RWE-SG hat ausdrücklich recht, wenn und wie er WW kritisiert.
Ich habe mir jetzt auch mal die gesammelte Vorberichterstattung auf derwesten.de reingepfiffen und hab debei ein zwiespältiges Bild von WW mitgenommen.
Einerseits ehrt ihn die Gelassenheit und die Einordnungsfähigkeit der Fankritik nach den verlorenen Spielen. Andererseits ruft der Spruch "bei glücklicherem Verlauf" zu LEV II, VKöln u. Ddorf II bei mir nur noch Kopfschütteln hervor.
Ich weigere mich, die 1.HZ gegen VKöln als "gut gelungen" anzusehen, weil mir da zu tief gestanden wurde, wir unter Druck gerieten und im Ergebnis mein Pausenbier mit dem 0:1 "versüsst" wurde. Das kann mir als zahlender Zuschauer nicht gefallen. Und zu 35 gelungenen Minuten gegen Ddorf sag ich nur Herberger´s "Ein Spiel dauert 90 Minuten."
Vielleicht sollten die 35 guten Minuten eher am Ende des Spieles als am Anfang liegen.
Zu guter letzt kritisiere ich sein Vorziehen von Knappmann ggü. Koep. Seine Analyse ist anfangs ja richtig, Knappi hat eine präsente Lufthoheit. - - - Nur, muss diese Karte auch ausgespielt werden. Bisher konnte ich nur erkennen, dass Knappi so tief stand, dass er sich als "tapsiger" Ballverteiler versuchte, dem reihenweise Bälle versprangen. Wir waren in den bisherigen Spielen doch noch nicht in der Lage, von beiden Seiten der Grundlinie die Flanken in die Box zu feuern, damit der Knappi die versenken kann. (Das ist nach wie vor meine Wunschvorstellun...)
Wenn ich einen torgefährlichen Stürmer hängend spielen lassen will, sehe ich klare Vorteile bei Koep ggü Knappi. Ich denke auch, dass Passspiele zwischen Koep Sawin und Platzek besser klappen als mit Knappi Sawin Platzek. Und wenn Koep nicht so torgefährlich sein mag, dann hat er bessere Verteilqualitäten, um Sawin oder Platzek einzusetzen. Also für mich: Klar Pro Koep!!!
WW will ja in den ersten Minuten das Publikum als dauerhafte Unterstützung gewinnen. DAnn muss er seinen Jungs aber so richtig Dampf machen. Shitte ist auch, dass Grund wg. Guirinos Ausfall verteidigen muss. Na ja.
Mal sehen ,wie´s Freitag wird.
Nur der RWE!

Also, mir waren Norweger, aber auch Isländer mit ihren Trollgeschichten schon immer suspekt.
Da wär ich auch bei Spielerverpflichtungen für RWE sehr sehr vorsichtig...
Don´t feed the trolls!

Alle Aussagen die unser Wladi so von sich gibt gefallen mir auch nicht genauso wenig gefällt mir wie dünnhäutig er sich teilweise bei PK´s präsentiert. Das ist aber nicht erst seit Saisonbeginn so. Das gab es vorher schon und das wird es vermutlich auch weiterhin so geben. Waldi schützt damit auch zum Teil die Spieler vor überzogener Kritik indem er sich ganz klar vor die Mannschaft stellt. Manchmal ist das gut aber wnen man das zu oft macht dneken die Spieler nachher noch sie machen alles richtig. Aber ich bin auch überzeugt das die internen Ansprachen von Waldi ganz anders klingen als die Aussagen für die Öffentlichkeit.

Aber das ganze sollte nur eine untergeordnete Rolle spielen wichtig ist ob er mit seiner Art und Weise Erfolg hat. Bisher hat er erfolgreich gearbeitet und deswegen wurde nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Jetzt wo es etwas schlechter liegt ändert sich das und Waldi sollte schnell zusehen damit souveräner umzugehen sonst leifert er den Kritikern immer neues Futter durch seine Dünnhäutigkeit.

Ist deren Sponsoring höher als unser gesamt Schriftzug ESSEN ?

Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Gehe abends am Freitag zur Arbeit und von RWE sehe und höre ich nichts trotz DK. Erfahre dann am Samstagmorgen bevor ich ins Bett gehe das Ergebnis und schlafe entweder weinend oder selig ein. Das ist das neue Rentnerglück was Euch allen später bevorsteht in noch viel größeren Ausmaß und Nachteil. Freut Euch drauf!
Aber ich will nicht mosern und bin zufrieden und sehe meinen Club auch manchmal live.
3 Punkte müssen jetzt egal wie her um Ruhe in Mannschaft und Verein zu bekommen.

Alle Achtung gut geschrieben.
Wäre froh wenn ich es auch so könnte. Sagt in vielen Punkten das aus was ich auch denke.

Zum Spiel kann ich nichts sagen, ich war im Urlaub.

Die Entscheidung, ob du hoch stehend oder tief stehend spielen willst, solltest du auch vom Tempo deiner Defensiven abhängig machen. Bei einer IV Wagner / Heppke ist tief stehend gegen Ficktoria aus meiner Sicht Pflicht. Alles andere wäre Harakiri gewesen.

Erinnert euch nur einmal an Thomas Cichon. Konnte einen schönen langen Ball spielen, stand aber sogar als Libero immer extrem tief. Warum nur?

Gerade wollte ich mich um Karten RWO -RWE kümmern. Dabei habe ich festgestellt, dass Heimzuschauer € 7,50 als Vollzahler an Eintritt zahlen, Gäste dagegen zahlen € 9,00. Damit werden wir dieses Spiel nicht besuchen.


Zuletzt modifiziert von rolbot am 22.08.2013 - 11:14:49

Herzlich willkommen, Kopfballungeheuer!

Du merkst, du stehst sofort mittendrin, aber wie heisst es ja: Mittendrin, statt nur dabei