Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]

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Toller Beitrag, einer der besten der letzten Monate @ cantona08
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das war kindergartenfussball hoch drei. und nun verhaut mich.
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Zitat - geschrieben von cantona08

Wenn das Spiel gegen Wiedenbrück über den gesamten Zeitraum bereits ein Baustein zur neuen Spielphilosophie von Rot-Weiss war, dann empfehle ich, dass Konzept um den Begriff und Inhalt "ROBUSTHEIT" zu erweitern. - Robustheit als Ergänzung von Dominanz, die ich gestern nur ansatzweise gesehen habe. Bsp: Cokkosan war in Hälfte 1 (vor der Rahn) ängstlich und damit "Old Boy" KGrund mit runtergezogen (was sich der KG auch im hohen Alter einfach mal abgewöhnen soll, auch in Liga Vier!). In Hälfte zwei (vor der Haupt) drehte TC dann auf und wurde dominant, offensiv, ruppig.
Es ist (leider?) so, dass eine körperliche Dominanz ausschließlich (?) vom Sportkameraden Huckle zelebriert werden kann. Wenn der spielt, zieht er andere (Zeiger, Grebe, Baier) mit.
Aber: Huckle ist limitiert, nicht sehr schnell, aber im Tun sehr häufig stabil. Der hat mir gestern gefehlt. Und Baier auch.

In den 80er Jahren wäre es - meiner Meinung nach - klar gewesen, dass nach dem ("Bitteschön"Zwinker Fall-Obst, dass der 10er Kotuljacz oder 8er Bednarski "auch gegangenen" wäre, oder zumindest so gehumpelt hätte, dass er nicht mehr hätte zaubern können.
Früher war nicht alles besser, aber dieses Szenario schon!

Sehr schöner Beitrag @cantona08

Genau das von dir beschriebene Szenario konnte man sehr schön in der Vorbereitung gegen Schonnebeck sehen. RWE lag zur Pause 3:0 zurück. Einige Schonnebecker waren sehr ruppig und weder Obst in der 1.Hälfte noch irgendein andere Spieler verschafften sich Respekt bzw. hatten sich eine körperliche Dominanz erarbeitet. Dann kam Huckle in der 2 Spielhälfte. 2 gesunde, harte Einsätze, einige mitreißende lautstarke aufmunternde Worte an seine Mitspieler schon lief das Spiel und RWE gewann noch 4:3. Nach diesen Zweikämpfen konnte kein Schonnebecker (trotz höher Schnelligkeit) Huckle überlaufen.
Denke aber auch Baier und Cebio hätten von Anfang an auch für mehr Robustheit gesorgt. J.Obst hat in den ganzen Vorbereitungsspielen keine gute Figur abgegeben. Er ist sehr schnell aber noch sehr verunsichert und spielt äußerst unglücklich bislang. Für mich ist Binder dort momentan wesentlich effizienter. Der hat ähnliche Ansätze wie Huckle, ist schneller und äußerst Kopfballstark (beim Gegentor von Behrens gegen Aachen hatte er leider gepennt, sonst wäre Behrens nach seinem Kopfballduell mit ihm anschließend mit einem Dieter Höneß Gedächtnis-Turban herumgelaufen)

Versuch mal aus dem Fenster zu gucken, wenn du keinen Kopf hast (der allgemeine Gemütszustand als RWE-Fan).
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Zitat - geschrieben von cantona08

Also:
ich hab versucht, mir die "Auftaktniederlage" schön zu saufen, aber ich bin gescheitert.
Allein schon deshalb passen RWE und ich zusammen.

Eigentlich nehme ich dieses Forum nicht mehr so wichtig wie ehedem, weil doch viele alte User abgewandert sind, die echt wichtige Beiträge schreiben konnten. Damit ist der Berater natürlich ausgeschlossen.

Mir geht im Augenblick aufn Sack, dass man sich nicht mal mehr über eine Heimniederlage bei Saisonauftakt aufregen kann. Dass man weder Trainer, noch Neuverpflichtungen, noch "alte Jungs" (= Kevin Grund, den ich sehr schätze, der aber gestern einfach schlecht war!!!) kritisieren darf, weil die RWE-Apostel wie im Urchristentum Geduld predigen, ohne dafür fürchten zu müssen, gekreuzigt zu werden.

RWE hat den Saisonstart wieder einmal vergeigt und die junge Truppe um den jungen Trainer hat nicht nur Lehrgeld zahlen müssen, sondern sich selbst unter Druck gesetzt, angesichts von drei kommenden Heimspielen mit nervösen Zuschauern zumindest auf der R-Tribüne (Teddy und Toms ausgenommen). Das war für mich nach der erlesenen Selbstpräsentation durch Interviews im RS oder Eigenberichte in der Kurzen15 unnötig.
Ursachen für den Fehlstart sehe ich beim Trainer und den Spielern, aber auch bei dem Vereins- und Sportvorstand.

Mich hat diese Auftaktniederlage an die 1:5-Heimniederlage gegen Erzgeb.Aue erinnert. Damals meinte mein Steh-Nachabar "Wir steigen ab!" und so kam´s dann tatsächlich.

Das passiert diesmal selbstverständlich nicht.


Ich fordere keinen Kopf. Nicht von Welling, nicht von Winkler, nicht von Siewert.

Ich weiß aber nach der Samstag-Vorstellung, welche Dimension die "Forderung" nach Geduld annehmen wird. Wieder einmal. - Wieder einmal hinterlaufen. Nicht den "Kontakt zur Spitze lange halten", sondern wieder mal den "Konatakt zur Spitze herstellen". - Also dann: Auf geht´s! Nur der RWE!

Wenn das Spiel gegen Wiedenbrück über den gesamten Zeitraum bereits ein Baustein zur neuen Spielphilosophie von Rot-Weiss war, dann empfehle ich, dass Konzept um den Begriff und Inhalt "ROBUSTHEIT" zu erweitern. - Robustheit als Ergänzung von Dominanz, die ich gestern nur ansatzweise gesehen habe. Bsp: Cokkosan war in Hälfte 1 (vor der Rahn) ängstlich und damit "Old Boy" KGrund mit runtergezogen (was sich der KG auch im hohen Alter einfach mal abgewöhnen soll, auch in Liga Vier!). In Hälfte zwei (vor der Haupt) drehte TC dann auf und wurde dominant, offensiv, ruppig.
Es ist (leider?) so, dass eine körperliche Dominanz ausschließlich (?) vom Sportkameraden Huckle zelebriert werden kann. Wenn der spielt, zieht er andere (Zeiger, Grebe, Baier) mit.
Aber: Huckle ist limitiert, nicht sehr schnell, aber im Tun sehr häufig stabil. Der hat mir gestern gefehlt. Und Baier auch.

Ich möchte in der Spielphilosophie keinen Vorrang für ausschließlich junge Spieler. Ich möchte eine ausgewogene Mannschaft, die, wenn es sein muss, "dreckig" spielen kann, um "auf jeden Fall" zu gewinnen.

In den 80er Jahren wäre es - meiner Meinung nach - klar gewesen, dass nach dem ("Bitteschön"Zwinker Fall-Obst, dass der 10er Kotuljacz oder 8er Bednarski "auch gegangenen" wäre, oder zumindest so gehumpelt hätte, dass er nicht mehr hätte zaubern können.
Früher war nicht alles besser, aber dieses Szenario schon!

Ich finde, dass RWE sich in dieser Zeit keinen "College-Fußball" mehr erlauben kann.

Ach, der nächste Schiedsrichter seit gefühlten 40 Jahren ist "mal wieder" kein "Heimschiri"?
Und? Wieder nichts gelernt? Seit 40 Jahren? - Keine Nervereien ggü Schiri nach Spieöverzögerungen, sterbenden Schwänen, Lahmarschigkeit bei Auswechslungen, nichts??? -Nur Gejammer, Geheul und Geschrei, dass die Welt schlecht und ungerecht ist ?

Und nach unserer Spielphilosophie, die auch "Heimstärke" beinhaltet, suchen wir eine "spielerische" Lösung, wenn ein schwarzer Westfale aus Wiedenbrück unseren Fußball-Zwerg Cecik einfach umhustet?

Nein, ich lehne als Philosophie einen Akademiker- oder College-Fußball ab. - Ich will im Spiel eine Reaktion der Mannschaft sehen, wenn der Gegner hart spielt und der SchXXX-Schiri wieder nicht pfeift. Ich will, dass die Mannschaft, alle Gegner - Gegner-Team, Schiri, Wetter, Rasen, Fans, Vorstand) besiegt und niederringt und nicht 10 Sekunden nach Abpfiff in die Mikros sprechen kann: "Diese Niederlage wird uns weiterbringen...".

Und: ich hab Geduld. Schon seit 42 Jahren. Und ich kann Spielern, Vorständen und RWE-Aposteln versichern: Ich bin geduldig bis über den Tod hinaus! Nur der WWE!


Von der Rhetorik nicht schlecht, @Cantona.
Da es bei der Rhetorik nicht unbedingt vorrangig um die tatsächlich guten Inhalte geht, liegst du richtig. …..Bei den Motten, die vermeintliches Licht erspähen und sich schon gemeldet haben und sich noch melden werden.

Ergo, du warst schon wesentlich besser, @Cantona. Ernsthaft (!)
Warum solch ein populistischer Gemischtwarenladen?

[url]https?://youtu.be/sdfdsi_5h_0[/url]
[url]https?://www.youtube.com/watch?v=Sy vrVXc_WJY[/url]



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Zitat - geschrieben von xyleser1

Zitat - geschrieben von cantona08

Also:
ich hab versucht, mir die "Auftaktniederlage" schön zu saufen, aber ich bin gescheitert.
Allein schon deshalb passen RWE und ich zusammen.

Eigentlich nehme ich dieses Forum nicht mehr so wichtig wie ehedem, weil doch viele alte User abgewandert sind, die echt wichtige Beiträge schreiben konnten. Damit ist der Berater natürlich ausgeschlossen.

Mir geht im Augenblick aufn Sack, dass man sich nicht mal mehr über eine Heimniederlage bei Saisonauftakt aufregen kann. Dass man weder Trainer, noch Neuverpflichtungen, noch "alte Jungs" (= Kevin Grund, den ich sehr schätze, der aber gestern einfach schlecht war!!!) kritisieren darf, weil die RWE-Apostel wie im Urchristentum Geduld predigen, ohne dafür fürchten zu müssen, gekreuzigt zu werden.

RWE hat den Saisonstart wieder einmal vergeigt und die junge Truppe um den jungen Trainer hat nicht nur Lehrgeld zahlen müssen, sondern sich selbst unter Druck gesetzt, angesichts von drei kommenden Heimspielen mit nervösen Zuschauern zumindest auf der R-Tribüne (Teddy und Toms ausgenommen). Das war für mich nach der erlesenen Selbstpräsentation durch Interviews im RS oder Eigenberichte in der Kurzen15 unnötig.
Ursachen für den Fehlstart sehe ich beim Trainer und den Spielern, aber auch bei dem Vereins- und Sportvorstand.

Mich hat diese Auftaktniederlage an die 1:5-Heimniederlage gegen Erzgeb.Aue erinnert. Damals meinte mein Steh-Nachabar "Wir steigen ab!" und so kam´s dann tatsächlich.

Das passiert diesmal selbstverständlich nicht.


Ich fordere keinen Kopf. Nicht von Welling, nicht von Winkler, nicht von Siewert.

Ich weiß aber nach der Samstag-Vorstellung, welche Dimension die "Forderung" nach Geduld annehmen wird. Wieder einmal. - Wieder einmal hinterlaufen. Nicht den "Kontakt zur Spitze lange halten", sondern wieder mal den "Konatakt zur Spitze herstellen". - Also dann: Auf geht´s! Nur der RWE!

Wenn das Spiel gegen Wiedenbrück über den gesamten Zeitraum bereits ein Baustein zur neuen Spielphilosophie von Rot-Weiss war, dann empfehle ich, dass Konzept um den Begriff und Inhalt "ROBUSTHEIT" zu erweitern. - Robustheit als Ergänzung von Dominanz, die ich gestern nur ansatzweise gesehen habe. Bsp: Cokkosan war in Hälfte 1 (vor der Rahn) ängstlich und damit "Old Boy" KGrund mit runtergezogen (was sich der KG auch im hohen Alter einfach mal abgewöhnen soll, auch in Liga Vier!). In Hälfte zwei (vor der Haupt) drehte TC dann auf und wurde dominant, offensiv, ruppig.
Es ist (leider?) so, dass eine körperliche Dominanz ausschließlich (?) vom Sportkameraden Huckle zelebriert werden kann. Wenn der spielt, zieht er andere (Zeiger, Grebe, Baier) mit.
Aber: Huckle ist limitiert, nicht sehr schnell, aber im Tun sehr häufig stabil. Der hat mir gestern gefehlt. Und Baier auch.

Ich möchte in der Spielphilosophie keinen Vorrang für ausschließlich junge Spieler. Ich möchte eine ausgewogene Mannschaft, die, wenn es sein muss, "dreckig" spielen kann, um "auf jeden Fall" zu gewinnen.

In den 80er Jahren wäre es - meiner Meinung nach - klar gewesen, dass nach dem ("Bitteschön"Zwinker Fall-Obst, dass der 10er Kotuljacz oder 8er Bednarski "auch gegangenen" wäre, oder zumindest so gehumpelt hätte, dass er nicht mehr hätte zaubern können.
Früher war nicht alles besser, aber dieses Szenario schon!

Ich finde, dass RWE sich in dieser Zeit keinen "College-Fußball" mehr erlauben kann.

Ach, der nächste Schiedsrichter seit gefühlten 40 Jahren ist "mal wieder" kein "Heimschiri"?
Und? Wieder nichts gelernt? Seit 40 Jahren? - Keine Nervereien ggü Schiri nach Spieöverzögerungen, sterbenden Schwänen, Lahmarschigkeit bei Auswechslungen, nichts??? -Nur Gejammer, Geheul und Geschrei, dass die Welt schlecht und ungerecht ist ?

Und nach unserer Spielphilosophie, die auch "Heimstärke" beinhaltet, suchen wir eine "spielerische" Lösung, wenn ein schwarzer Westfale aus Wiedenbrück unseren Fußball-Zwerg Cecik einfach umhustet?

Nein, ich lehne als Philosophie einen Akademiker- oder College-Fußball ab. - Ich will im Spiel eine Reaktion der Mannschaft sehen, wenn der Gegner hart spielt und der SchXXX-Schiri wieder nicht pfeift. Ich will, dass die Mannschaft, alle Gegner - Gegner-Team, Schiri, Wetter, Rasen, Fans, Vorstand) besiegt und niederringt und nicht 10 Sekunden nach Abpfiff in die Mikros sprechen kann: "Diese Niederlage wird uns weiterbringen...".

Und: ich hab Geduld. Schon seit 42 Jahren. Und ich kann Spielern, Vorständen und RWE-Aposteln versichern: Ich bin geduldig bis über den Tod hinaus! Nur der WWE!


Von der Rhetorik nicht schlecht, @Cantona.
Da es bei der Rhetorik nicht unbedingt vorrangig um die tatsächlich guten Inhalte geht, liegst du richtig. …..Bei den Motten, die vermeintliches Licht erspähen und sich schon gemeldet haben und sich noch melden werden.

Ergo, du warst schon wesentlich besser, @Cantona. Ernsthaft (!)
Warum solch ein populistischer Gemischtwarenladen?

Habe bei Tageslicht Mottenkugeln gekauftSmile

Versuch mal aus dem Fenster zu gucken, wenn du keinen Kopf hast (der allgemeine Gemütszustand als RWE-Fan).
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Nach eigenen Überlegungen nach dem Wiedenbrückspiel und Beobachtungen der letzten Jahre, aber angeregt durch die Ausführungen von user cantona, meine ich, dass es nötig ist, allen neuen RWE-Spielern eine Fibel bzw. einen Leitfaden an die Hand zu geben, den jeder Spieler vor dem ersten Punktspiel durchzuarbeiten hat, der evtl. auch einmal beim Training in exemplarischen
Situationen eingeübt werden kann. Ich habe einmal vier Punkte zusammengeschrieben, bitte aber alle anderen User, diese Leitfäden zu ergänzen:
Leitfaden für RWE-Neulinge

1. RWE spielt z. Zt. in der 4. Liga, obwohl es wegen des Stadions, der Fans und des Umfelds nach 2. Liga aussieht
d.h. das Spiel wird von einem Viertliga-Schiedsrichter gepfiffen, der an anderen Wochenenden vor 200 bis 1000 Zuschauern pfeift. Da er nun sich selbst, dem Schiedsrichterbeobachter oder den Fans beweisen will, dass er kein „Heimschiedsrichter“ ist, pfeift er also alle unklaren Situationen für den Gegner.
Reaktion: Es gilt, das zu wissen und sich nicht darüber aufzuregen. Fordere möglichst klare Fouls vom Gegner heraus.
2. Der Gegner, der an die Hafenstraße kommt, weiß das auch. Er wird diesen Umstand versuchen bis aufs äußerste auszunutzen durch kleine Fouls, die den Spielfluß unterbrechen, Spielverzögerungen, bei ihm angenehmen Spielstand, sterbenden Schwänen, lauten Aua-schreien bei kleinsten Körperberührungen mit anschließender Wunderheilung, Lahmarschigkeit bei Auswechslungen. Er wird versuchen, dich zu Unbedachtheiten zu verführen, indem er z.B. wie von der Tarantel gestochen aufspringt und mit seinem Gesicht ganz nah ein Deines kommt. (z.B. Aachen, Kreyer 2014; Wiedenbrück, Obst 2015)
Reaktion: Lass dich nicht provozieren. „Lächle“ in solchen Situationen. Lachen ist die beste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen. Evtl. wird der Gegner dadurch provoziert, danach etwas stärker zu foulen, was dann wiederum auch ein „Nicht-Heimschiedsrichter“ ahnden wird.
3. Wenn der Gegner Dich mit dauernder Härte attackiert, hilft es auch einmal (oder öfter) dagegen zu halten, auch wenn es dafür eine Gelbe Karte gibt. Hafenstraßenfußball bedeutet nicht, bloß keine gelben Karten riskieren und deshalb knapp zu verlieren.
Ein schöne Grätsche zur richtigen Zeit beim richtigen Gegner im Mittelfeld angesetzt, bringt die Fans sofort auf Deine Seite und erweckt den gesteigerten Anfeuerungsmodus, der neue Kräfte freimacht.
4. Die RWE-Fans lieben und leben den Verein und halten mit Ihren Gefühlsäußerungen und Ihrer Meinung nicht zurück. Dies ist vielleicht anders, als Du es von Deinem bisherigem Verein oder dem Spielen vor 200 Zuschauern gewohnt bist. Deshalb kann es vorkommen, dass Du ein vielfaches Aufstöhnen hörst, wenn Du einen Fehlpass spielst oder auch einen Zwischenruf, wenn Du zu oft das Tempo aus dem Spiel nimmst und erneut zum Innenverteidiger zurückpasst, obwohl es eine gute Konterchance war.
Lass Dich davon nicht negativ beeinflussen. Der Fan hat das nach 5 Sek. wieder vergessen und jubelt dir zu, wenn du einen schönen Doppelpaß gespielt oder eine gute Chance herausgearbeitet oder vollendet hast. Ja, er klatscht Dir sogar nach einer 0:3 Niederlage Beifall, wenn er gemerkt hat, dass Du Fußball spielen willst und auch mit einem Mann weniger nicht aufgibst und (fast) bis zum Schluß versucht hast, das entscheidene Tor zu erzielen. (Stichwort: Alles auf Sieg) Die Anfeuerung verleiht Dir (nein, keine Flügel) neue Kräfte und kann Dich in einen Rauschzustand versetzen. (z.B. Wattenscheid 2014)
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@Cantona und @Laie:
Ihr habt es auf den Punkt gebracht, so gerne ich auch technisch guten Fußball sehe und spielerische Lösungen besser finde als Gebolze, mit körperlosem Spiel gewinnst du in Liga 4 nur sehr wenige Spiele Veraergert
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ganz klar... es gibt nur eine Erklärung!!! WW ist schuld, weil das "System Knappmann" gescheitert ist ;-)

ganz ehrlich, solche top Regiospieler wie Knappi es war bei uns, wünsche ich mir zurück, genauso wie WW.
Auch wenn Knappi technisch limitiert war, so hatte er jedoch eine überdurchschnittliche "Abschlussquote", die diesem Behrens total abgeht. Der ist harmlos wie eine Stubenfliege!!!
Das von Samstag soll ein Aufstiegsfavorit sein??? Das von Samstag soll eine ansprechende Leistung gewesen sein???
Oh meine Güte, sind wir tief gesunken!!!
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Das heißt aber dann auch, dass neue Spieler schon in der Winterpause verpflichtet werden müssen.
Damit sie bis zum Saisonstart "MEINE ERSTE RWE-FIBEL" verinnerlicht haben und direkt umsetzen können. Zwinker

Gibt dann ne ganz schön, dicke Schwarte.... und dabei geht es doch eigentlich nur um Fußball.

Auf geht's Essen.... kämpfen und siegen.


**************************************** ******************************
KEEP ON ROCKIN'....DAS LEBEN IST HART GENUG .
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RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Moin Ronaldo,

Dein Optimismus in allen Ehren, aber dann müssen endlich mal Profis bei RWE das Ruder übernehmen.

Ich war am Samstag nach 7 (!) Jahren das erste Mal wieder live im Stadion und war entsetzt, dass sich praktisch nichts zum Positiven geändert hat, sieht man mal von dem wirklich schönen Stadion ab.

Es fängt an beim Kartenkauf, wo am Ticketschalter hinter der Rahn-Tribüne "R3 - R5" angeschrieben ist. Meine Karte für R3 gibt es aber nur einen Schalter weiter.

In der Toilette funktioniert der elektrische Händetrockner nicht, Papierkörbe für die Einweghandtücher sind nicht vorhanden.

Die Lautsprecher auf der Rahn-Tribüne werden erst 25 Minuten vor Spielbeginn an den Stromkreis angeschlossen.

Als zuerst die Torhüter von RWE und später dann die Feldspieler zum Warmmachen auf den Platz kommen, werden sie vom Stadionsprecher konsequent ignoriert. Hier empfehle ich den RWE-Verantwortlichen mal den Besuch eines beliebigen Spiels der 1. BL.

Was der Stadionsprecher sich dann kurz vor Spielbeginn beim Vorlesen der RWE-Spielernamen leistet, ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Entweder er lässt die Nachnamen der Spieler weg und lässt sie vom Publikum skandieren, oder er liest sie ganz normal vor. Aber doch bitte nicht dieses peinliche Rumgeeiere was sich so anhört wie heimliches Vorsagen in der Schule. Fremdschämen pur!

Jedes Detail für sich genommen mag nur eine Kleinigkeit sein. Vielleicht bin ich auch ein wenig zu kritisch, aber in der Summe ist das für mich der eindeutige Beweis dafür, dass nicht nur die Mannschaft von RWE viertklassig ist. Leider!
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Zitat - geschrieben von Traumzauberer

Zitat - geschrieben von Fummelbuchse

Ich komme darauf zurück. Bin Sonntag im Stadion wenn alles gut geht. Dann weiß ich etwas mehr.


Freut mich, daß es Dir gesundheitlich so gut geht, daß Du ins Stadion kannst.

Genieß die Zeit, und versuche mal auch ein paar Meisterschaftsspiele zu sehen.
Ich bin ja auch nur Fernschwätzer, habe letzte Saison nur etwa 10 Spiele sehen können.
Aber man sieht dann schon einiges anders und versteht die anderen User hier viel besser.


Bin auch schon gespannt wie alles in natura aussieht. Auch der Bierstand.

Hilfe! Wer kann einen schlafenden Riesen wecken?

Otto Rehhagel
"Ich wünsche RWE den Scheich von Dubai"
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[quote=cantona08]
Also:
ich hab versucht, mir die "Auftaktniederlage" schön zu saufen, aber ich bin gescheitert.
Allein schon deshalb passen RWE und ich zusammen.

Eigentlich nehme ich dieses Forum nicht mehr so wichtig wie ehedem, weil doch viele alte User abgewandert sind, die echt wichtige Beiträge schreiben konnten. Damit ist der Berater natürlich ausgeschlossen.

Mir geht im Augenblick aufn Sack, dass man sich nicht mal mehr über eine Heimniederlage bei Saisonauftakt aufregen kann. Dass man weder Trainer, noch Neuverpflichtungen, noch "alte Jungs" (= Kevin Grund, den ich sehr schätze, der aber gestern einfach schlecht war!!!) kritisieren darf, weil die RWE-Apostel wie im Urchristentum Geduld predigen, ohne dafür fürchten zu müssen, gekreuzigt zu werden.

RWE hat den Saisonstart wieder einmal vergeigt und die junge Truppe um den jungen Trainer hat nicht nur Lehrgeld zahlen müssen, sondern sich selbst unter Druck gesetzt, angesichts von drei kommenden Heimspielen mit nervösen Zuschauern zumindest auf der R-Tribüne (Teddy und Toms ausgenommen). Das war für mich nach der erlesenen Selbstpräsentation durch Interviews im RS oder Eigenberichte in der Kurzen15 unnötig.
Ursachen für den Fehlstart sehe ich beim Trainer und den Spielern, aber auch bei dem Vereins- und Sportvorstand.

Mich hat diese Auftaktniederlage an die 1:5-Heimniederlage gegen Erzgeb.Aue erinnert. Damals meinte mein Steh-Nachabar "Wir steigen ab!" und so kam´s dann tatsächlich.

Das passiert diesmal selbstverständlich nicht.


Ich fordere keinen Kopf. Nicht von Welling, nicht von Winkler, nicht von Siewert.

Ich weiß aber nach der Samstag-Vorstellung, welche Dimension die "Forderung" nach Geduld annehmen wird. Wieder einmal. - Wieder einmal hinterlaufen. Nicht den "Kontakt zur Spitze lange halten", sondern wieder mal den "Konatakt zur Spitze herstellen". - Also dann: Auf geht´s! Nur der RWE!

Wenn das Spiel gegen Wiedenbrück über den gesamten Zeitraum bereits ein Baustein zur neuen Spielphilosophie von Rot-Weiss war, dann empfehle ich, dass Konzept um den Begriff und Inhalt "ROBUSTHEIT" zu erweitern. - Robustheit als Ergänzung von Dominanz, die ich gestern nur ansatzweise gesehen habe. Bsp: Cokkosan war in Hälfte 1 (vor der Rahn) ängstlich und damit "Old Boy" KGrund mit runtergezogen (was sich der KG auch im hohen Alter einfach mal abgewöhnen soll, auch in Liga Vier!). In Hälfte zwei (vor der Haupt) drehte TC dann auf und wurde dominant, offensiv, ruppig.
Es ist (leider?) so, dass eine körperliche Dominanz ausschließlich (?) vom Sportkameraden Huckle zelebriert werden kann. Wenn der spielt, zieht er andere (Zeiger, Grebe, Baier) mit.
Aber: Huckle ist limitiert, nicht sehr schnell, aber im Tun sehr häufig stabil. Der hat mir gestern gefehlt. Und Baier auch.

Ich möchte in der Spielphilosophie keinen Vorrang für ausschließlich junge Spieler. Ich möchte eine ausgewogene Mannschaft, die, wenn es sein muss, "dreckig" spielen kann, um "auf jeden Fall" zu gewinnen.

In den 80er Jahren wäre es - meiner Meinung nach - klar gewesen, dass nach dem ("Bitteschön"Zwinker Fall-Obst, dass der 10er Kotuljacz oder 8er Bednarski "auch gegangenen" wäre, oder zumindest so gehumpelt hätte, dass er nicht mehr hätte zaubern können.
Früher war nicht alles besser, aber dieses Szenario schon!

Ich finde, dass RWE sich in dieser Zeit keinen "College-Fußball" mehr erlauben kann.

Ach, der nächste Schiedsrichter seit gefühlten 40 Jahren ist "mal wieder" kein "Heimschiri"?
Und? Wieder nichts gelernt? Seit 40 Jahren? - Keine Nervereien ggü Schiri nach Spieöverzögerungen, sterbenden Schwänen, Lahmarschigkeit bei Auswechslungen, nichts??? -Nur Gejammer, Geheul und Geschrei, dass die Welt schlecht und ungerecht ist ?

Und nach unserer Spielphilosophie, die auch "Heimstärke" beinhaltet, suchen wir eine "spielerische" Lösung, wenn ein schwarzer Westfale aus Wiedenbrück unseren Fußball-Zwerg Cecik einfach umhustet?

Nein, ich lehne als Philosophie einen Akademiker- oder College-Fußball ab. - Ich will im Spiel eine Reaktion der Mannschaft sehen, wenn der Gegner hart spielt und der SchXXX-Schiri wieder nicht pfeift. Ich will, dass die Mannschaft, alle Gegner - Gegner-Team, Schiri, Wetter, Rasen, Fans, Vorstand) besiegt und niederringt und nicht 10 Sekunden nach Abpfiff in die Mikros sprechen kann: "Diese Niederlage wird uns weiterbringen...".

Und: ich hab Geduld. Schon seit 42 Jahren. Und ich kann Spielern, Vorständen und RWE-Aposteln versichern: Ich bin geduldig bis über den Tod hinaus! Nur der WWE!
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Deckt sich in Vielem mit meiner Meinung

Hilfe! Wer kann einen schlafenden Riesen wecken?

Otto Rehhagel
"Ich wünsche RWE den Scheich von Dubai"
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Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Deshalb wohnt auch Nobby Fürhoff in Würzburg und nicht in Essen um Profis zu genießen?

Vieles läuft richtig bei uns aber eben noch nicht alles. Robustheit fehlte tatsächlich und deshalb hätte Baier und Huckle zumindest eingewechselt werden müssen. Nun es ist das 1. Spiel und mal wieder merkt man einigen Akteuren Unerfahrenheit an. Während unsere Konkurrenten fleißig punkten laufen wir wieder hinterher. Hoffe man lernt daraus ganz schnell und setzt zum überholen an. Das die Mannschaft gut ist sieht man, robuste große Typen haben wir auch. Nur müssen sie es auch zeigen und umsetzen und wir haben noch viel Freude an den Jungs. Freut mich das sie trotz der deutlichen Niederlage aufmunterden Applaus bekamen. Das Können und der Willen ist vorhanden und die Durchsetzungskraft zu gewinnen lernt man automatisch im Einvernehmen mit den Fans und deren Unterstützung. Nur allzu lange sollte es nicht dauern, sonst sehen wir die Tabellenspitze nur durch das Fernrohr.
Hoffe auf eine gute Leistung gegen die ebenfalls verunsicherten Düsseldorfer. Da ist eine knappe Niederlage schon ein Erfolg und eine Sensation durchaus auch drin. Danach muss aber gewonnen werden um die Fans nicht zu enttäuschen und nur noch vor 6000 Leuten spielen zu müssen.

Was Elsper über RWE denkt und Fotos auf HP "elsper-essen.de" uvm.
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Zitat - geschrieben von walli

Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Moin Ronaldo,

Dein Optimismus in allen Ehren, aber dann müssen endlich mal Profis bei RWE das Ruder übernehmen.

Ich war am Samstag nach 7 (!) Jahren das erste Mal wieder live im Stadion und war entsetzt, dass sich praktisch nichts zum Positiven geändert hat, sieht man mal von dem wirklich schönen Stadion ab.

Es fängt an beim Kartenkauf, wo am Ticketschalter hinter der Rahn-Tribüne "R3 - R5" angeschrieben ist. Meine Karte für R3 gibt es aber nur einen Schalter weiter.

In der Toilette funktioniert der elektrische Händetrockner nicht, Papierkörbe für die Einweghandtücher sind nicht vorhanden.

Die Lautsprecher auf der Rahn-Tribüne werden erst 25 Minuten vor Spielbeginn an den Stromkreis angeschlossen.

Als zuerst die Torhüter von RWE und später dann die Feldspieler zum Warmmachen auf den Platz kommen, werden sie vom Stadionsprecher konsequent ignoriert. Hier empfehle ich den RWE-Verantwortlichen mal den Besuch eines beliebigen Spiels der 1. BL.

Was der Stadionsprecher sich dann kurz vor Spielbeginn beim Vorlesen der RWE-Spielernamen leistet, ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Entweder er lässt die Nachnamen der Spieler weg und lässt sie vom Publikum skandieren, oder er liest sie ganz normal vor. Aber doch bitte nicht dieses peinliche Rumgeeiere was sich so anhört wie heimliches Vorsagen in der Schule. Fremdschämen pur!

Jedes Detail für sich genommen mag nur eine Kleinigkeit sein. Vielleicht bin ich auch ein wenig zu kritisch, aber in der Summe ist das für mich der eindeutige Beweis dafür, dass nicht nur die Mannschaft von RWE viertklassig ist. Leider!


Das sind doch Nebenschauplätze und bei anderen Viertligisten gibt es viel üblere Zustände. Wir sind nicht Liga eins und haben dafür eben auch kein Personal und schon gar keine entsprechenden Einnahmen.
Mir gefiel auch nicht das ein Essener Blasorchester mit Alf am Albhorn so gut wie nicht auf der Rahn-Tribüne zu hören war? Haben wir überhaupt eine eigene gute Mikrofonanlage die sowas auch übertragen kann? Dazu quatscht der Sprecher in der HZ zusätzlich seine Werbebotschaften während der nicht hörbaren Musikdarbietung über Mikrofon weiter. Auch wer moderne Blasmusik nicht mag, der Anstand und das wohl kostenfreie Auftreten der Musiker gebührt eine andere Haltung.
Da ist Prof. Welling gefragt dies zu professionalisieren. Auf unsere Mannschaft lasse ich aber nichts kommen. So kritisch wie Du sehe ich das alles nicht und viel Aufbauarbeit wurde in den letzten Jahren nach der Insolvenz geleistet und das merkt man auch. Der Verein lag am Boden und muss auf allen Ebenen wieder Bundesliga tauglich gemacht werden.
Mein Dank an alle RWE-Verantwortlichen für Ihren unermüdlichen Einsatz, den vielen unbezahlten Überstunden und tollen Ideen haben Sie sich erarbeitet. Hoffe ich spreche da für die weitaus meisten RWE-Fans.

Was Elsper über RWE denkt und Fotos auf HP "elsper-essen.de" uvm.
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Zitat - geschrieben von walli

Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Moin Ronaldo,

Dein Optimismus in allen Ehren, aber dann müssen endlich mal Profis bei RWE das Ruder übernehmen.

Ich war am Samstag nach 7 (!) Jahren das erste Mal wieder live im Stadion und war entsetzt, dass sich praktisch nichts zum Positiven geändert hat, sieht man mal von dem wirklich schönen Stadion ab.


......krass! 7 Jahre nicht bei RWE gewesen, aber behaupten, dass bei RWE nur Stümper am Werk sind! Veraergert Nicht für ungut Stefan, aber solch "polemischen" Kommentare sind überflüssig! .....es behauptet ja auch keiner, dass beim BvB nach der verkackten letzten Saison nur Dileittanten den Kurs vorgebhen.
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Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von walli

Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Moin Ronaldo,

Dein Optimismus in allen Ehren, aber dann müssen endlich mal Profis bei RWE das Ruder übernehmen.

Ich war am Samstag nach 7 (!) Jahren das erste Mal wieder live im Stadion und war entsetzt, dass sich praktisch nichts zum Positiven geändert hat, sieht man mal von dem wirklich schönen Stadion ab.


......krass! 7 Jahre nicht bei RWE gewesen, aber behaupten, dass bei RWE nur Stümper am Werk sind! Veraergert Nicht für ungut Stefan, aber solch "polemischen" Kommentare sind überflüssig! .....es behauptet ja auch keiner, dass beim BvB nach der verkackten letzten Saison nur Dileittanten den Kurs vorgebhen.


Genau das ist das Problem der RWE-Fans: Bloß keine unangenehmen Dinge ansprechen. Ist schon alles ziemlich toll ..., ... war früher viel schlechter ..., ... müsen Geduld haben ...., ... anderen geht es noch schlechter ...

Wahnsinn. Unfassbar. Werdet doch mal wach. RWE dümpelt seit Jahren im Mittelmaß der 4. Liga und die Fans trotten dem Guru hinterher wie Schlachtvieh, das man zum Metzger bringt.
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Zitat - geschrieben von walli

Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von walli

Zitat - geschrieben von Ronaldo

RWE ist auf den Spuren der Würzburger Kickers.

Die haben auch 37 Jahre gebraucht, um wieder im Profifußball anzukommen.

Na ja, einige Jahre sind ja schon herum. Lachen

für die jüngeren User besteht also die Hoffnung, dieses Erlebnis noch genießen zu können.


Moin Ronaldo,

Dein Optimismus in allen Ehren, aber dann müssen endlich mal Profis bei RWE das Ruder übernehmen.

Ich war am Samstag nach 7 (!) Jahren das erste Mal wieder live im Stadion und war entsetzt, dass sich praktisch nichts zum Positiven geändert hat, sieht man mal von dem wirklich schönen Stadion ab.


......krass! 7 Jahre nicht bei RWE gewesen, aber behaupten, dass bei RWE nur Stümper am Werk sind! Veraergert Nicht für ungut Stefan, aber solch "polemischen" Kommentare sind überflüssig! .....es behauptet ja auch keiner, dass beim BvB nach der verkackten letzten Saison nur Dileittanten den Kurs vorgebhen.


Genau das ist das Problem der RWE-Fans: Bloß keine unangenehmen Dinge ansprechen. Ist schon alles ziemlich toll ..., ... war früher viel schlechter ..., ... müsen Geduld haben ...., ... anderen geht es noch schlechter ...

Wahnsinn. Unfassbar. Werdet doch mal wach. RWE dümpelt seit Jahren im Mittelmaß der 4. Liga und die Fans trotten dem Guru hinterher wie Schlachtvieh, das man zum Metzger bringt.


@Walli, ich rate dir dringend zu googeln. Dort erfährst du den Unterschied zwischen Toilettenpapier und Einweghandtücher.
In den nächsten 70Jahren wünsche ich dir gute Bespaßung in der Bundesliga und natürlich viel Gehör bei den Verantwortlichen. Sie lechzen nach deiner Meinung.

[url]https?://youtu.be/sdfdsi_5h_0[/url]
[url]https?://www.youtube.com/watch?v=Sy vrVXc_WJY[/url]



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Ich denke mal das Ziel ist klar definiert! Wir haben einen unerfahrenen sportlichen Leiter und einen jungen noch unerfahrenen Trainer! Beide mit langen Verträgen, das Ziel ist nicht sofortiger Aufstieg sondern es soll etwas wachsen! Welling und Aufsichtsrat sind sich anscheinend einig das grosses Potenzial im ganzen steckt! Anfängliche Fehler sind und waren zu erwarten! Aufstieg 2017 wäre doch super ! 110 jahre RWE
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Zitat - geschrieben von Dondera1966

Ich denke mal das Ziel ist klar definiert! Wir haben einen unerfahrenen sportlichen Leiter und einen jungen noch unerfahrenen Trainer! Beide mit langen Verträgen, das Ziel ist nicht sofortiger Aufstieg sondern es soll etwas wachsen! Welling und Aufsichtsrat sind sich anscheinend einig das grosses Potenzial im ganzen steckt! Anfängliche Fehler sind und waren zu erwarten! Aufstieg 2017 wäre doch super ! 110 jahre RWE


Josef, du hast vollkommen recht. Es soll etwas aufgebaut werden, das Hauruck - Prinzip, das uns während der letzten 40 Jahre von der Bundesliga bis zur Insolvenz und in die 5. Liga gebracht hat funktioniert nicht. Scheinbar gibt es aber noch hinreichend viele im Umfeld von Rot- Weiss, die genau das für einen erfolgversprechenden Weg halten.

Wir haben eine neue Mannschaft, die jetzt schon einen um Längen interessaqnteren Fußball spielt als die Bolzertruppe aus dem letzten Jahr. die hätte es vielleicht besser gekonnt, aber der Tp an der Linie, der so nichtssaenden Kriterien wie "der kann RWE" genügte, wusste es zu verhindern.

Diese Mannschaft und der Trainer haben im ersten Spiel Lehrgeld gezahlt. Ein 30 Jahre alter limitierter, aber abgezockter Spieler provoziert mit Foulspiel einen Jungspund, packt ihn noch am Trikot. Der hat auf nichts anderes spekuliert, als in Kürze weltmeisterlich umzufallen und eine Tätlichkeit vorzutäuschen. Damit war das Spiel gelaufen. (Homepage Wiedenbrück zum Vorfall; ... sprang dann auf und versuchte etwas, was wohl eine Kopfnuss werden sollte, aber optisch etwas ungelenk wie eine Erdnuss daher kam. ...)

Die Mannschaft wird sich einspielen, die guten Ansätze und Ähnlichkeiten mit Fußball sind doch zu sehen. Die Härte, Robustheit wird auch noch dazukommen. Noch mehr wünsche ich mir Arroganz. Sie sollen ihre Gegenspieler auslachen, bis diese Schaum vor dem Mund haben; dann werden die rot sehen.

Eine schwierige Kindheit ist übrigens keine Entschuldigung, sich als Erwachsener wie ein Arschloch aufzuführen

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