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RWE: Einzelkritik gegen Wolfsburg II
Kotula-Treffer brach den Bann

RWE: Einzelkritik gegen Wolfsburg II
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13:30
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 6. Spieltag.

Daniel Masuch (3): Hatte kaum etwas zu tun. Eine gute Parade in der 43. Minute, ansonsten nicht gefordert. David Czyszczon (2-): Solide Abwehrarbeit wie in den letzten Wochen. Ließ gegen biedere Wolfsburger hinten gar nichts anbrennen. Daniel Sereinig (3-): Der Schweizer fungierte als Kapitän und als Abwehrchef. Man merkte erneut die fehlende Grundschnelligkeit, dennoch zeigt die Tendenz bei ihm in die richtige Richtung. Niklas Andersen (3-): Hatte hin und wieder Wackler bei den Abspielen in der Aufbauarbeit. Hat sich den gelben Karton selber eingebrockt, als er einen eigenen Fehler ausbügeln wollte. Daher auch der Wechsel zur Pause, man wollte kein Risiko eingehen. Tim Erfen (3): Unauffällige Partie des Ex-Ahleners. Man wünscht sich mehr Akzente für die Offensive, die Dynamik dazu hat er auf jeden Fall. Dafür defensiv ohne Patzer. Jozef Kotula (3+): Brachte das Selbstvertrauen mit seinem Tor zurück. Arbeitete auf dem rechten Flügel unermüdlich, der Treffer war die frühe Belohnung. Tim Gorschlüter (3-): Er kann noch mehr. Reibt sich teilweise unnötig in Zweikämpfen auf. Konnte der Partie keinen echten Impulse verleihen, das Bemühen kann man ihm wie immer nicht absprechen. Es fehlt einfach etwas an der nötigen Effizienz. Ferhat Kiskanc (3-): Kam gut in die Begegnung. Seine Vorarbeit führte zum erlösenden 1:0. Ließ sich dann aber zu weit fallen und stellte den Offensiv-Betrieb etwas ein. Musste dann raus, nachdem er ordentlich auf die Socken bekommen hatte. Moritz Stoppelkamp (2): Stellte den Rest der Truppe bei seinem Startdebüt in den Schatten. Zentral vor der Abwehr an vielen Aktionen beteiligt. Ein genialer Pass auf Güvenisik vor dem 2:0. Krönender Abschluss: Seine Bude zum 3:0 aus 20 Metern. Wie der Rest nach dem Wechsel dann mit Ergebnisverwaltung beschäftigt. Sercan Güvenisik (3+): Der Offensiv-Wirbelwind war immer unterwegs. Sollte aber mal über seine Abseits-Positionen nachdenken, er tappte zweistellig in die Falle. Machte diesen Makel aber weg durch seinen wichtigen Treffer nach 14 Minuten zum 2:0. André Schei Lindbaek (4+): Engagierte Leistung des Knipsers aus dem Diebels-Pokal. Steigende Tendenz ist erkennbar, gute Vorarbeit zum 3:0 durch Stoppelkamp. Selber kam er nicht zum Abschluss, was auch an der fehlenden Vorarbeit lag. Mario Klinger (4): Kam für Andersen, konnte seine Qualität aber erneut nicht richtig abrufen. Der Youngster kann eindeutig mehr, als er im ersten Teil der Saison bisher zeigen konnte. Sören Brandy (4): Nach seiner Verletzung zum ersten Mal dabei. Leider mit zu vielen Fehlpässen. Eine gute Aktion nach 75 Zeigerumdrehungen: Seim Solo blieb die Belohnung verwährt, da er nur den Innenpfosten traf.

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