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Preußen Münster
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13:30 |
1. FC Saarbrücken
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Denn dies sind die einzigen Vereine, denen in den letzten zwei Spielzeiten ein Sieg an der Gellertstraße gelungen ist. Die Heimspielstätte des CFC gleicht einer Festung und den „Adlerträgern“ ist es in fünf Gastspielen noch nicht gelungen, einen Dreier zu entführen.
Doch abseits der schnöden Zahlen ist das Duell mit dem Team von Gerd Schädlich, das mit einem 1:1 in Saarbrücken in die Saison gestartet ist, vor allem das zweier ambitionierter Aufsteiger. Die Himmelblauen dominierten im letzten Jahr die Regionalliga Nord und sicherten sich letztlich mit 82 Punkten die Meisterschaft. Kein Wunder, dass auch die Sachsen davon ausgehen, die Klasse recht problemlos halten zu können. Große Hoffnungen ruhen auf der Torgefahr von Benjamin Förster, der vergangene Saison 25 Treffer erzielte.
Dass es beim Testspiel gegen den Wuppertaler SV am Freitagabend eine 0:3-Niederlage gab, löst im Preußen-Lager keine Unruhe aus. Fascher bot gegen den Regionalligisten vor allem die Akteure auf, die zuletzt nur wenig Einsatzzeiten hatten. Einzig Benjamin Siegert war aus der Startformation gegen Unterhaching verblieben. „In der ersten Halbzeit habe ich ein ordentliches Spiel meiner Mannschaft gesehen Die Niederlage ist am Ende sicher verdient, aber entscheidend ist die Art und Weise, wie sich die Mannschaft präsentiert hat“, erklärte der Coach.
Obwohl die Elf nicht eingespielt war, gelangen ihr einige ansehnliche Kombinationen. Die letzte Präzision und Konzentration fehlte jedoch und der WSV bestrafte die Fehler in der Defensive eiskalt. Letztlich ist dieser Test nur ein Muster ohne Wert. Ernst wird es wieder am Dienstag in Chemnitz.
