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Bielefeld und Rödinghausen souverän - erstes Viertelfinale steht

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Westfalenpokal: Bielefeld und Rödinghausen souverän - erstes Viertelfinale steht
Foto: Getty Images
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In den ersten Achtelfinalpartien im Niederrheinpokal machten die Favoriten Arminia Bielefeld und SV Rödinghausen ihre Hausaufgaben und zogen in die nächste Runde ein.

Drittligist Arminia Bielefeld hat sich in der 3. Runde des Westfalenpokals keine Blöße gegeben und das Ticket fürs Viertelfinale gelöst. Beim Landesligisten SuS Westenholz, der als Gastgeber im Exil in die Sportclub Arena nach Verl umzog, gewann die Arminia mit 5:0 (2:0).

Vor 3022 Zuschauern zeigte der Landesligist eine beherzte Leistung, brachte die Bielefelder Defensive aber viel zu selten wirklich in Gefahr. Manuel Wintzheimers früher Treffer (14.) markierte das 1:0 für den Favoriten, der trotz einiger guter Gelegenheiten im ersten Durchgang nur noch vom Punkt nachlegen konnten. Torschütze Wintzheimer holte den Strafstoß raus, Leandro Putaro bezwang den starken SuS-Keeper Timo Leifeld (38.).

Nach dem Seitenwechsel kämpfte der Landesligist weiter tapfer, die Kräfte schwanden jedoch nach rund einer Stunde. So schraubten die Bielefelder das Ergebnis in eine standesgemäße Höhe. In der 2. Halbzeit trafen erneut Putaro (60.), Nicklas Shipnoski (61.) und Tom Geerkens (68.), auch hier parierte Leifeld noch einige Male. Dann ging der Blick auf das Parallelspiel des Abends.

Auch Regionalligist SV Rödinghausen wurde seiner Favoritenrolle beim letzten im Wettbewerb verbliebenen Bezirksligisten gerecht. Im Cronsbachstadion der SpVg. Steinhagen ging der SVR bereits nach gut einer Minute in Führung, Simon Engelmann erzielte das 1:0. Und die Rödinghäuser wollten für klare Verhältnisse sorgen, Luca Finn Horn (22.), Patrick Kurzen (29.) und Leon Tia (37.) besorgten den 4:0-Halbzeitstand.

Arminia und SVR treffen aufeinander

Im Vergleich zur ersten Hälfte ging es in den zweiten 45 Minuten gemächlicher zu. Auch hier netzte Simon Engelmann (60.), ansonsten änderte sich nichts am Ergebnis. Auch die Steinhagener kamen nicht zum Ehrentreffer, es blieb beim 0:5. Für den SVR geht es mit Rückenwind in das nächste Spiel, bereits am Freitag (13. Oktober, 19.30 Uhr) geht es zum SC Wiedenbrück.

Im Viertelfinale werden Arminia Bielefeld und der SV Rödinghausen aufeinandertreffen. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, spätestens am 24. November soll das Viertelfinale des Westfalenpokals aber gespielt sein.

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