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DFB-Pokal: Halbfinals und Finale wohl terminiert

Die Halbfinals im DFB-Pokal sollen im Juni stattfinden, das Finale im Juli (
Die Halbfinals im DFB-Pokal sollen im Juni stattfinden, das Finale im Juli ( Foto: firo).
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Wie der "Kicker" berichtet, sollen die Termine für die beiden Halbfinals und das Finale im DFB-Pokal stattfinden. 

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes berät an diesem Montag (15.30 Uhr) über die Rahmenterminkalender für die Fortsetzung der 3. Liga, des DFB-Pokals und der Frauen-Bundesliga. Vorbehaltlich einer Erlaubnis durch die Politik sollen am Montag die neuen Termine für alle drei vom DFB veranstalteten Wettbewerbe verkündet werden. In der 3. Liga stehen noch elf Spieltage aus, in der Frauen-Bundesliga sind noch sechs komplette Spieltage zu absolvieren.

Für den Pokal sucht der DFB noch nach möglichen Terminen für die Halbfinals und das Finale. Neben Titelverteidiger FC Bayern sind noch Eintracht Frankfurt, Regionalligist 1. FC Saarbrücken sowie Bayer Leverkusen vertreten.

Und der "Kicker" berichtet darüber, dass die Termine für die Halbfinals und das Finale bereits feststehen sollen. Demnach werden die Halbfinals zwischen Bayern München und Eintracht Frankfurt sowie dem Regionalligisten 1. FC Saarbrücken und Bayer Leverkusen am Dienstag (9. Juni) und Mittwoch (10. Juni) ausgetragen werden. Jeweils ohne Zuschauer. Ob am Abend oder Nachmittag steht noch nicht fest. Die Gewerkschaft der Polizei hat sich gegen Spiele unter Flutlicht ausgesprochen haben.

Das Finale im Berliner Olympiastadion soll dann am 4. Juli als Geisterspiel angepfiffen werden. Vor der Terminierung hat der DFB sein Hygienekonzepte für den DFB-Pokal, die Frauen-Bundesliga und die 3. Liga verabschiedet. Für den DFB-Pokal der Männer greift der Deutsche Fußball-Bund sogar auf ein identisches Konzept zurück, in der Bundesliga sowie im Pokal-Wettbewerb der Frauen und der 3. Liga ist für die Austragung der Geisterspiele lediglich ein deutlich geringerer Personalbedarf veranschlagt.

In der 3. Liga und im Frauen-Bereich sollen nur 214 bzw. 128 Menschen rund um die Partien beschäftigt sein. In Männer-Bundesliga und Pokal arbeiten bis zu 326 Personen rund um die Spiele, nie sollen sich dabei aber mehr als 300 Personen gleichzeitig auf dem Stadiongelände befinden. cb/dpa/sid

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