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WL 2: Wanne- Hordel 1:1
DSC schafft den Befreiungsschlag nicht

WL 2: 1:1 - Punkt hilft Hordel mehr als Wanne-Eickel
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Das Derby zwischen dem DSC Wanne-Eickel und dem TuS Hordel endete mit einer verdienten Punkteteilung, mit der die Gäste aber besser leben konnten.

Wanne-Eickel: Ritz – Schulz, Franken, Bazylin, Cakiroglu – Dzinic, Aydin, Talarek, – Dosedal, Jubt, Krawietz (88. Beimborn). Hordel: Felbick – Büscher, M. Wagener (46. Severich), Wilhelm, Thormann - Osma (66. Winkel) - Bastürk, P. Rudolph, Dragicevic (55. Sell) - A. Wagener, Nehlson. Schiedsrichter: Dirk Liermann (Hagen). Tore: 1:0 Jubt (37.), 1:1 Nehlson (75.). Zuschauer: 150.

„In der ersten Halbzeit war Wanne-Eickel besser, in der zweiten hatten wir leichte Vorteile. Das Ergebnis geht in Ordnung“, meinte Peter Both, Sportlicher Leiter der DJK. Nach dem Tor von Sven Jubt (37.), der nach Vorarbeit von Safet Dzinic traf, hatten die Hausherren natürlich auf den wichtigen Dreier gegen einen direkten Konkurrenten gehofft, doch Nikolai Nehlson machte den Mondstädtern einen Strich durch die Rechnung. „Der Punkt ist zu wenig“, sagte Wannes Trainer Jürgen Wielert mit Blick auf die Tabelle.

Auch wenn sein Keeper Tobias Ritz in der 90. Minute noch mal einen Nehlson-Kopfball aus dem Torgiebel fischte und es fast noch schlimmer gekommen wäre, war die Enttäuschung bei den Gelb-Schwarzen über den verpassten Befreiungsschlag groß - Wielert: "Bezüglich der Zielvorgabe Oberliga Westfalen schwimmen uns langsam aber sicher die Felle davon. Für mich ist an dieser Situation besonders die mangelnde Konstanz einiger Spieler unbefriedigend. Wir werden mit Hochdruck daran arbeiten eine Mannschaft mit Teamplayern zusammenzustellen. Spieler, die Fußball nicht als Mannschaftssport verstehen haben bei uns nichts zu suchen.“

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