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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Das weiß auch HSV-Coach Lars Müller: „Uns war natürlich vorher bewusst, dass es ein richtungsweisendes Spiel sein würde. Denn mit einer Niederlage hätten wir Lippstadt nicht mehr einholen können.“ Dementsprechend legten die Gäste und insbesondere das Duo Müller/Erzen auch los.
Eine halbe Stunde nach Beginn spielte der Spielertrainer Kapitän Michael Erzen vorbildlich frei, sodass dieser problemlos zum 1:0 einnetzen konnte. Dann folgte eine gute Szene über Ferhat Cerci und Erzen, der in den Strafraum auf Müller spielte. Der wiederum wurde gefoult und sein Kapitän verwandelte den fälligen Elfmeter. Müller war hochzufrieden. „Wir standen defensiv sehr gut, haben schnell und mit viel Tempo umgeschaltet. Nach dem Platzverweis haben wir uns dann natürlich zurückgezogen.“ Den gab es in der 55. Minute für Cerci, der bis dahin viel für das Angriffsspiel der Hammer gemacht hatte, wegen Beleidigung.
Das war der Knick in der Partie, „aber Beckum hatte trotzdem kaum Chancen“, wie Müller befriedigt feststellte. „Wir haben uns im Vergleich zur Hinrunde nochmal gesteigert und ich glaube nicht, dass das eine Eintagsfliege war.“
Dass es nicht höher ausging, lag am Doppeltorschützen, der 25 Minuten vor Schluss einen weiteren Elfmeter bekam - den Beckums Keeper Fatih Kalindas aber parierte.
