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Hombruch: Neun in neun
HSV krönt eine erfolgreiche Woche

WL 2: HSV - neun Punkte in neun Tagen
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Neun Punkte in neun Tagen, für den Hombrucher SV hätte Ostern nicht besser enden können. Am Montag gab es zur Krönung ein 1:0 gegen den BV Brambauer.

Mit dem 1:0-Sieg im Derby gegen den BV Brambauer schaffte der Aufsteiger nicht nur den dritten Siege in Folge, sondern blieb mit 7:0 Treffern auch ohne Gegentor. „Das war eine schöne Woche“, freute sich HSV-Trainer Samir Habibovic.

Goalgetter Tim Schwarz war es, der die Partie mit seinem nun schon zwölften Saisontreffer erst kurz vor Schluss für die Gastgeber entschied. „Fast wären wir noch dafür bestraft worden, dass wir vorher so viele Chancen vergeben haben. Denn kurz dem Tor hatte Brambauer ein ganz dicke Möglichkeiten, doch am Ende war der Erfolg für uns auch verdient“, fand Habibovic.

Hombruch: Braun - Szugfil, Baron, Engel, Cusano (37. Simböck) - Ribeiro (78. Schöpf), El Moudni, Lau, Fudala (67. Lmcademai) - Doric, Schwarz.. Brambauer: Fink - Joldic, Mainoo-Boakye (85. Kayabasi) , Harder (90. Onur) - Botta, Backszat, Kumac, Boufeljat, Nitsche - Stolzenhoff, Rosenkranz.. SR:Michael Swiers(Gütersloh) Tore: 1:0 Schwarz (84.) Zuschauer: 250.

Dennis Stolzenhoff rannte in der Szene allein auf Braun zu, scheiterte aber an Hombruchs Keeper. „Die Partie hätte auch unentschieden ausgehen können, denn beide Teams hatten ihre Möglichkeiten“, fand Brambauers Coach Dirk Bördeling, der zudem ein aus seiner Sicht reguläres Tor sah, das Schiedsrichter Michael Swiers aber wegen einer vermeintlichen Abseitsposition nicht gab.

Obwohl sich seine Mannschaft inzwischen im Tabellen-Mittelfeld wiederfindet, traut sein Kollege dem Braten in Sachen Klassenerhalt noch nicht. „Wir haben uns ein schönes Polster angefuttert, aber gesichert sind wir nicht. Erst wenn wir 40 Punkte auf dem Konto haben, dann können wir aufatmen“, meint Habibovic.

Bördeling denkt auf der anderen Seite gar nicht daran, nach dem ersten kleinen Rückschlag in diesem jahr plötzlich nach unten zu gucken. „Wir haben unser letzten Match in Schwerte verloren, das war im Novemner. Seitdem sind wir zehnmal in Folge ungeschlagen“, bleibt der Lüner Verantwortliche ganz entspannt. „Ich glaube nicht, dass wir jetzt alles verlieren und noch einmal unten rein rutschen."

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