2014 war Steinmetz vom benachbarten Landesligisten Arminia Klosterhardt an die Lindnerstraße gewechselt. Für die Kleeblätter absolvierte er bis zum Ende der abgelaufenen Spielzeit 130 Regionalligaspiele und erzielte 39 Treffer. Im Sommer 2017 wechselte Steinmetz zum Ligakonkurrenten Wuppertaler SV, von wo er aber bereits im Winter darauf nach nur zehn Begegnungen wieder nach Oberhausen zurückkehrte.
„Wir sind froh, dass wir mit Raphael einen echten Oberhausener Junge an uns binden konnten, der in der Rückrunde sowohl seine Vollstrecker-Qualitäten, als auch seine Fähigkeiten, Tore vorzubereiten unter Beweis gestellt hat“, sagt Oberhausens Sportlicher Leiter Patrick Bauder.
RWO-Cheftrainer Mike Terranova ist glücklich über die Zusage seines Kickers: „Ich freue mich, mit Raphael weiterhin einen variablen Stürmer im Team zu haben, der darüber hinaus auch für den Zusammenhalt innerhalb der Truppe sehr wichtig ist.“
„Dass ich auch in Zukunft für meinen Herzensklub spielen kann, ist mir eine Ehre“, sagt Steinmetz und ergänzt: „Wir haben gezeigt, was wir als Mannschaft gemeinsam mit den Fans bewegen können. Die Phase war intensiv. Ich danke meiner Familie und dem Verein für die Unterstützung und freue mich nun darauf, in der kommenden Spielzeit da anzuknüpfen, wo wir in der letzten Saison aufgehört haben.“