Jannik Löhden (Rot-Weiß Oberhausen), Florian Rüter (KFC Uerdingen), Dennis Dowidat (Wuppertaler SV), Dominik Ernst (Fortuna Köln), Philip Sprint (Hertha Zehlendorf), Timo Staffeldt (Karriereende), Senol Ak, Meguru Odagaki und Pascal Nagel (alle Ziel unbekannt) werden die insolvente Alemannia verlassen.
Es kann gut sein, dass sich in diese Liste auch Nerciwan Khalil Mohammad gesellt. Der 25-jährige defensive Mittelfeldspieler kam im vergangenen Sommer von der SG Wattenscheid 09 nach Aachen und bestritt 23 Partien für die Schwarz-Gelben. Vor allem in den letzten Spielen zeigte Mohammad eine ansteigende Form und hat dadurch bei einigen Klubs Begehrlichkeiten geweckt. Er soll nach unseren Informationen Kontakt zu eigenen Regionalligisten sowie holländischen Zweitligisten haben. "Es ist natürlich sehr schön, dass meine Leistungen in der Rückrunde auch andere Vereine sehen und Kontakt aufgenommen haben. Wir werden sehen, was daraus wird. Ich freue mich auf die letzten beiden Spiele und will meine Leistungen bestätigen. Das Trikot der Alemannia zu tragen, ist für mich eine Ehre. Es hat hier immer sehr viel Spaß gemacht. Aachen ist zweifellos eine gute Adresse mit einem schönen Stadion und tollen Fans. Das weiß ich natürlich auch zu schätzen", sagt Mohammad.