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"Goldene Ananas" oder Spitze - Türkspor vor Schicksalswochen

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Sebastian Tyrala (rechts) und Türkspor Dortmund stehen vor entscheidenden Wochen.
Sebastian Tyrala (rechts) und Türkspor Dortmund stehen vor entscheidenden Wochen. Foto: Thorsten Tillmann
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Nach der Nullnummer gegen die SG Wattenscheid 09 setzte Türkspor Dortmund mit einem 6:1-Sieg über die TSG Sprockhövel ein Ausrufezeichen in der Oberliga Westfalen.

Türkspor Dortmund macht das halbe Dutzend voll und feierte am 19. Spieltag der Oberliga Westfalen einen 6:1-Kantersieg über die TSG Sprockhövel. Nach dem 0:0-Remis gegen die SG Wattenscheid 09 zeigte sich die Elf von Sebastian Tryala wieder in Torlaune.

Mit dem Sieg kletterten die Dortmunder auf Rang vier und drängten den 1. FC Gievenbeck ab, die mit 1:3 bei den Sportfreunden Siegen patzten. Tyrala zeigt sich, wenig überraschend, in bester Laune: "Wir sind super happy und wir wollen auch definitiv in den Top-fünf bleiben. Da tut es gut, so ein Spiel gegen eine tolle Mannschaft zu gewinnen - auch wenn das Ergebnis deutlich zu hoch ausfiel."

"Am Ende hatte ich das Gefühl, dass wir einen Ticken fitter waren als Sprockhövel. Dazu ging dann noch jede Chance zum Schluss rein. Daher liest sich der Endstand so deutlich, in Wahrheit war es jedoch ein offenes Spiel mit ein wenig Plus auf unserer Seite", erklärte Tyrala die Schlussphase.

Türkspor blickt auf wegweisende Wochen voraus. In den nächsten drei Partien warten unter anderem die Sportfreunde Lotte und der Sportverein Schermbeck. "Diese drei kommenden Spieltage werden über die Zukunft der Saison entscheiden. Entweder können wir die Teams oben nochmal zum Zittern bringen oder eben eine typische Saison um die goldene Ananas spielen", so Tyrala.

Türkspor schielt auf den "ersten Heimdreier" im neuen Kalenderjahr

Am Wochenende startet Türkspor Dortmund in ihre Schlüsselphase der Saison. Samstag, den 24. Februar, 16 Uhr, bitten die Dortmunder die Zweitvertretung des SC Preußen Münster an den Mendeplatz und wollen einen guten Einstand in die wegweisenden drei Wochen feiern. Tabellarisch trennen die Kontrahenten nur zwei Ränge und eben nur drei Zähler.

Tyrala blickt positiv auf die Partie, weiß aber um die Schwere der Aufgabe: "Preußen Münster ist sicherlich spielerisch mit die stärkste Mannschaft der Liga. Das wird das wie erwartet schwierige Nachbarschaftsduell. Ich bin allerdings guter Dinge, dass das 6:1 über Sprockhövel uns den nötigen Aufwind geben wird und wir uns den ersten Heimdreier im Jahr 2024 holen."

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