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Arminia Bielefeld
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14:00 |
SpVgg Unterhaching
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Neben der SG Wattenscheid (3:2 gegen den ASC Dortmund) zogen am Mittwochabend (11. Oktober) noch drei weitere Mannschaften ins Viertelfinale des Westfalenpokals ein. Eine weitere Überraschung blieb dabei aus.
Beinahe wäre dem SC Neheim zuhause die Sensation geglückt. Sekunden trennten den Westfalenligisten von einem Elfmeterschießen gegen den SV Lippstadt 08. Das ersparte Fatih Ufuk dem Regionalligisten mit seinem 2:1-Siegtreffer in der dritten Minute der Nachspielzeit. Riad Xhaka (70.) hatte die Gastgeber nach Rückstand (8. Seung-Won Lee) bis zum Schluss hoffen lassen.
Noch spannender war es im Duell aus der Westfalenliga 2. Westfalia Soest war spät durch Bennet Eickhoff (87.) in Führung gegangen und wähnte sich schon im Viertelfinale. Doch Richard Dissing (90.+7) konnte den RSV Meinerzhagen in letzter Sekunde ins Elfmeterschießen retten. Dort war für die Westfalia Yasin Toy der Pechvogel, Meinerzhagen behielt die Nerven. Gegner im Viertelfinale ist der SV Lippstadt.
Ein weiteres Liga-internes Duell war dagegen eine klare Sache. Die SpVgg Erkenschwick gewann gegen die SpVgg Vreden ungefährdet mit 5:1 (2:0). Stefan Oerterer (24., 45.) sorgte bereits in Halbzeit eins für eine kleine Vorentscheidung und schnürte später noch den Dreierpack (83.). Die weiteren Tore erzielten Philip Breilmann (61.) und David Sdzuy (85.), für die Gäste traf Bernd Verwohlt (76.). Wer im Viertelfinale warten wird, entscheidet sich noch zwischen dem SC Preußen Münster und SV Vestia Disteln (24. Oktober, 19.30 Uhr, RS-Liveticker).
SpVg Steinhagen - SV Rödinghausen 0:5
SpVgg Erkenschwick - SpVgg Vreden 5:1
SG Wattenscheid - ASC Dortmund 3:2
SC Neheim - SV Lippstadt 1:2
Westfalia Soest - RSV Meinerzhagen 5:6 n.E.
Bereits am Dienstagabend hatten sich DSC Arminia Bielefeld und der SV Rödinghausen beide mit 5:0 durchgesetzt. Der Drittligist machte mit SuS Westenholz kurzen Prozess, Rödinghausen ließ der SpVg Steinhagen keine Chance (5:0). Das Ostwestfalen-Duell steigt in der nächsten Runde.
Neben besagtem Preußenspiel werden sich noch der SC Wiedenbrück und der SC Verl (Mittwoch, 18. Oktober, 19 Uhr) um den Einzug in die nächste Runde streiten.
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